Start Lifestyle Kunst & Kultur 1000 m² besprayte Wandfläche

1000 m² besprayte Wandfläche

Bürgermeister Matthias Stadler und Leiter des Bereichs Kultur und Bildung Alfred Kellner waren gemeinsam mit Künstler Sert73, Christiane Lang, Lukas Schmied und Tanja Schönanger vom Jugendzentrum Steppenwolf und Klaus-Michael Urban vom Verein fuk – Freiluft und Kultur vor Ort um die Kunstwerke zu bewundern. Foto: © Josef Vorlaufer

Von 3. bis 5. Juni fand die dreitägige Graffiti-, Streetart- und Lichtkunstjam „BATJam“ statt. Dabei wurden die Wände unter der ÖBB-Westbahnbrücke an der Traisen mit zahlreichen Kunstwerken neugestaltet.

Bürgermeister Matthias Stadler und Leiter des Bereichs Kultur und Bildung Alfred Kellner waren gemeinsam mit Künstler Sert73, Christiane Lang, Lukas Schmied und Tanja Schönanger vom Jugendzentrum Steppenwolf und Klaus-Michael Urban vom Verein fuk – Freiluft und Kultur vor Ort um die Kunstwerke zu bewundern.
Foto: © Josef Vorlaufer

1.000 m² Wandfläche wurden von KünstlerInnen aus den Bereichen Graffiti, Streetart, Lichtkunst, bildende Kunst, Graphik, etc. genutzt und es wurden wahre Kunstwerke geschaffen, die nun für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind.

„Ich bin wirklich begeistert über die zahlreichen Meisterwerke, die hier unter der ÖBB-Westbahnbrücke entstanden sind. Es fasziniert mich zu sehen, was mit ein paar Spraydosen und jeder Menge Kreativität hier geschaffen wurde und ich hoffe, dass uns diese Kunstwerke lange erhalten bleiben und möglichst viele Menschen die Möglichkeit haben sie zu bewundern“, freut sich Bürgermeister Matthias Stadler über die gelungene Aktion.

Lokale KünstlerInnen vor den Vorhang
Veranstaltet wurde die BATJam vom Jugendzentrum Steppenwolf in Kooperation mit dem Verein Freiluft und Kultur und dem Graffitiartist Sert One. Ein besonderes Augenmerk wurde auf lokale KünstlerInnen gelegt – zusätzlich waren auch international bekannte KünstlerInnen vor Ort.

Abgerundet wurde die Jam mit zwei Workshops für NachwuchssprayerInnen, DJ*anes, Brückenkino und einer Finissage, bei der die fertigen Werke dem interessierten Publikum präsentiert wurden. Auch jetzt ist es möglich die Kunstwerke jederzeit zu besichtigen, dies bietet sich im Rahmen eines Spazierganges oder einer Radtour entlang der Traisen an.

Der Name „BATJam“ ist übrigens den vielen Fledermäusen, die unter der Traisenbrücke leben, geschuldet.

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