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Die sozialmedizinischen und sozialen Betreuungsdienste in Niederösterreich erhalten für die krisenbedingten Mehraufwendungen 1,6 Millionen Euro Sonderförderung.

Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bozena Lucaric-Scetaric und Bereichsleiter Christian Klein (Caritas der Erzdiözese Wien)

ST. PÖLTEN. Die Teuerung infolge des Krieges in der Ukraine hat Auswirkungen in allen Bereichen des täglichen Lebens, so auch auf die Erbringung der sozialmedizinischen und sozialen Dienste in Niederösterreich. Aus diesem Grund erhalten die Rechtsträger eine Sonderförderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro für das Jahr 2022. „Die Betreuungsdienste leisten täglich wertvolle Arbeit für unsere pflegebedürftigen Landsleute. Für die Erbringung dieser Leistungen legen die Rechtsträger insgesamt rund 44,5 Millionen Kilometer mit ihren Dienstautos jährlich zurück. Die Sonderförderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro sollen nun die krisenbedingten Preissteigerungen des Treibstoffes abdecken“, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Von der Sonderförderung profitieren das Hilfswerk NÖ, die NÖ Volkshilfe, die Caritas der Diözese St. Pölten, die Caritas der Erzdiözese Wien und der ÖRK-Landesverband. „Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die täglich tolle Arbeit leisten“, so Teschl-Hofmeister abschließend.

Foto: © NLK Burchhart

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