Am 24. und 25. September startet nach zweijähriger Corona-bedingter Pause der 23. Wachaumarathon, eine der größten Laufveranstaltungen des Landes mit rund 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
In einer Pressekonferenz präsentierten Landesrat Jochen Danninger, Veranstalter Michael Buchleitner und Sabine Toifl, Leiterin Werbung und Sponsoring der Wiener Städtischen Versicherung, was beim Wachaumarathon auf Läuferinnen, Läufer, Gäste und die Region wartet. Landesrat Danninger: „Der Wachaumarathon ist eines der Highlights im Sportland Niederösterreich in der wunderschönen Kulisse der Wachau.“ Als Sport- aber auch als Tourismuslandesrat sei es eine besondere Veranstaltung, denn „viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbinden die Teilnahme beim Marathon auch mit einem Aufenthalt und davon profitiert natürlich der Tourismus in der Region.“
Danninger bedankte sich besonders beim Veranstalter und lobte die Kooperation mit der regionalen Wirtschaft. „Hier funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Sport, Tourismus und Wirtschaft perfekt“ und weiter: „Zudem gehen natürlich wunderschöne Bilder unserer Wachau weit über die Grenzen Österreichs hinaus in die ganze Welt.“ Zudem hob der Landesrat noch den sportlichen Aspekt hervor: „Beim Wachaumarathon gibt es sechs unterschiedliche Bewerbe – vom Anfänger über den Hobby- bis zum Profisportler, von jung bis alt, ist für jeden etwas dabei. Darum passt der Wachaumarathon zielgenau zu unserer niederösterreichischen Sportstrategie, wo wie versuchen“, erklärte Danninger, „möglichst viele Menschen zum Sport zu motivieren.“
Landesrat Danninger nutzte auch die Gelegenheit, über die erfolgreiche „Spusu-Familienchallenge“ zu informieren, in der von Juli bis September unter dem Motto „Niederösterreich bewegen“ mittels einer digitalen App die sportlichste Gemeinde Niederösterreichs gesucht wird. Der Wachaumarathon markiert den Abschluss dieses Wettbewerbs – hier könne man für seine Heimatgemeinde zum letzten Mal Minuten sammeln. Der Zwischenstand sei beachtenswert, so Danninger: „Es wurden in den Gemeinden gesamt bereits über 20 Millionen Minuten gesammelt, aber der Sieger steht erst mit dem Finale des Wachaumarathons fest.“
Veranstalter Michael Buchleitner erklärte, dass der 23. Wachaumarathon unter dem Motto „Laufen wie damals“ stattfinde, da nach zweijähriger Pause nicht nahtlos an vergangene Veranstaltungen angeknüpft werden könne. „Die Veranstaltungsszene ist im Umbruch, auch uns treffen Herausforderungen wie Corona, Teuerung und Lieferkettenprobleme.“ Deshalb sei man seitens des Veranstalters besonders dankbar, dass Vereine, die schon jahrelang unterstützen, das auch heuer tun, „zu Kosten wie damals“, so Buchleitner. 2022 fände der Wachaumarathon außerdem mit einem noch größeren Fokus auf Nachhaltigkeit statt. Im Bereich Transport setze man statt auf Transport mit Bussen auf die Schiene, auch die Startsackerl seien, wie bereits 2019, wieder aus kompostierbarem Material. „Und ein Highlight in dieser Hinsicht sind heuer unsere Medaillen, die im niederösterreichischen Betrieb trophies and more aus heimischem Holz gefertigt werden.
Größter Sponsor des 23. Wachaumarathons ist die Wiener Städtische Versicherung. Leiterin Marketing und Sponsoring Sabine Toifl erklärte: „Wir unterstützen auch heuer wieder die größte niederösterreichische Laufveranstaltung, weil wir als einer der größten österreichischen Versicherer – auch im Gesundheitsbereich -der Meinung sind, dass laufen Wohlbefinden, Fitness und Ausgleich schafft.“ Dies sei vor allem in diesen herausfordernden Zeiten das Um und Auf für einen gesunden und aktiven Lebensstil.
Bereits zum dritten Mal ist auch die Caritas St. Pölten Charitypartner des Wachaumarathons, heuer in Kooperation mit der Fimra STAUD´s Wien, ebenso wie Eckes Granini Austria mit der Marke Hohes C, die traditionell die Junior Bewerbe unterstützt.
Alle Details zum 23. Wachaumarathon unter www.wachaumarathon.com.