Start Niederösterreich 30er Zone“ – Traiskirchner Gastronomieförderung

30er Zone“ – Traiskirchner Gastronomieförderung

Präsentation der 30er Zone mit Traiskirchner Gastronomen und Heurigenwirten: Lorenz Alphart/Alphart am Mühlbach, Paul Schnecker/s‘Schneckal, Bgm. Andreas Babler, STR Clemens Zinnbauer, Günther Kohl/Cafe Arkadia, Martin Pospichal/Imbiss Traieck, Josef Fuchs/Weinbau Fuchs

Direktzahlung an Traiskirchner Haushalte

Die Traiskirchner Initiative „30er Zone“ zur Unterstützung der lokalen Gastronomie wurde heute von Bgm. Andreas Babler und Wirtschaftsstadtrat Clemens Zinnbauer präsentiert. Die Gastroförderung sieht für jeden Haushalt 30 Euro vor und ist eine zielgerichtete Unterstützung aller gastronomisch tätigen Betriebe und Heurigen in der Stadt.

Die neue „30er Zone“ – Gastronomieförderung ist eine Direktzahlung an alle Traiskirchner Haushalte. Das Prinzip ist einfach: Die Konsumation kann in allen in Traiskirchen gastronomisch tätigen Betrieben erfolgen. Gegen Vorlage der Rechnungen erhalten die BürgerInnen den Betrag von max. 30 Euro rückerstattet. „Wir haben uns verschiedene Modelle durch den Kopf gehen lassen, dieses Model erscheint uns am flexibelsten und hat uns mit der einfachen und direktesten Fördermöglichkeit überzeugt“, erklärt Projektinitiator und Wirtschaftsstadtrat Clemens Zinnbauer. Denn: „so ist gewährleistet, dass mehrere Gastrobetriebe in den Genuss kommen und der Gutschein nicht nur bei einem Betrieb eingelöst werden muss“.

Jeder Betrieb soll in den Genuss kommen – Spendenmöglichkeit
Die Aktion startet am 10. August und läuft bis zum 15. Oktober. Mit der langen Laufzeit der Aktion wurde Rücksicht darauf genommen, dass auch alle Heurigenbetriebe mit ihren verschieden Aussteckterminen von der Gutschein-Förderung profitieren können. Wer seinen Gutschein nicht als Gastrogutschein einlösen will, kann die 30 Euro auch spenden. Die Spende kommt dann anderen Covid-19 bedingten Wirtschaftsförderungen zugute.

Traiskirchen stützt – schnell und unbürokratisch
„Wir lassen niemanden zurück“, so lautet auch weiterhin die Devise in Traiskirchen, „vom kleinen Würstlstand, über unsere Kaffeehäuser, Imbissstuben, Heurigen bis zu unseren Wirten. Anspruchsberechtigt für die Gastro-Direktzahlung sind alle Traiskirchner Haushalte. Die Stadt nimmt dafür 270.000 Euro in die Hand“, führt Stadtchef Andreas Babler aus. „Es freut mich sehr, dass ich vor der Sitzung die Oppositionsparteien eingeladen habe, diese Förderung als gemeinsamen Antrag mit uns miteinzubringen und das dann so auch geschehen ist. Nochmals ein großes Danke an unseren Stadtrat Clemens Zinnbauer für diese Initiative und für die wochenlangen Vorarbeiten für diese Aktion.“

Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen

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