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Landesrätin. Teschl-Hofmeister: Wertvolle und gefragte Ausbildung im Weinviertel

St. Pölten. Das Jubiläum „70 Jahre Gesundheits- und Krankenpflegeschule Mistelbach„ wurde gestern im kleinen Rahmen im Beisein von Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landtagspräsident Karl Wilfing in Mistelbach gefeiert.

Direktor Wilhelm Railender und Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Foto: © NLK Burchhart

„Seit über 70 Jahren erfüllt die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Mistelbach einen wichtigen Bildungsauftrag im Weinviertel. Die bestmögliche Pflege und Betreuung haben im Bundesland Niederösterreich schon immer einen sehr hohen Stellenwert. Die vergangenen Monate der Pandemie haben uns aber hautnah vor Augen geführt, wie wichtig, sensibel und wertvoll der Pflege- und Betreuungssektor für unsere Gesellschaft ist und welche Veränderungen notwendig sein werden. Die große Herausforderung der Zukunft ist, ausreichend Personal für diesen wertvollen Berufszweig zu finden“, so Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Vorstand der NÖ Landesgesundheitsagentur Konrad Kogler, Direktor Wilhelm Railender, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landtagspräsident Karl Wilfing. Foto: © NLK Burchhart

Im Oktober 1951 nahm die Krankenpflegeschule ihre Tätigkeit auf. Damals konnten 15 Schülerinnen begrüßt werden. Heute stellt die gut ausgestattete Schule einen unverzichtbaren Mosaikstein in der Bildungslandschaft des Weinviertels dar. Der Schulalltag ist geprägt durch den Einsatz eines hochmotivierten Teams von LehrerInnen für Gesundheits- und Krankenpflege. DGKP Wilhelm Railender, MA ist Direktor der Allg. Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Mistelbach: „An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege zu arbeiten, erfüllt mich mit Stolz. Der positive Ruf der Schule geht weit übers Weinviertel hinaus. Ihn gilt es zu erhalten, und die theoretische und praktische Ausbildung unserer Auszubildenden weiterhin tatkräftig zu fördern, um sie zu den hervorragenden Pflegepersonen zu machen, die wir uns alle wünschen. Bildung ist nicht denkbar ohne Leidenschaft und Neugier. Wir möchten die jungen Menschen dabei unterstützen und einen Teil ihres Lebensweges begleiten.“

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