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Zahlreiche Meilensteine im Vorjahr geschafft:

  • Ukraine: Rotes Kreuz startet Unterstützungsaktionen
  • COVID-19-Pandemie: sämtliche Aufgabenstellungen in der COVID-19-Pandemie umfassend bewältigt
  • Großeinsätze im Rettungsdienst: Gasexplosion in Langenzersdorf und Tornado in Südmähren
  • Rettungsdienst: 967.342 Menschen versorgt und betreut
  • Projekt Telenotarzt weiter forciert
  • Gesundheits- und Soziale Dienste (GSD): Schwerpunkt auf digitale Angebote für Senioren und weiterhin steigender Bedarf in der Armutsbekämpfung
  • Jugendrotkreuz: mit gezielten Kampagnen wie #humanity aktiv gegen „Hass im Netz“
  • Aus- und Weiterbildung: Notfallsanitäter_innen-Ausbildung umgesetzt

„Das Rote Kreuz Niederösterreich ist eine topmoderne Organisation mit einem breiten Angebot und Einsatzgebiet, und vor allen mit einer unglaublich breiten Einsatzbereitschaft aller Freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das zeigt sich nicht nur im Lebensalltag, sondern auch in der aktuellen Krisensituation rund um die Ukraine ist das Rote Kreuz wichtiger Partner des Landes und der Menschen“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Damit meine ich etwa, dass wir seitens des Landes im Rahmen unserer Initiative „Niederösterreich Hilft“ in enger Abstimmung und Vorbereitung mit dem Roten Kreuz stehen, vor allem wenn es darum geht, Menschen, die zu uns flüchten, vorübergehend aufzunehmen und zu betreuen. Für diese und alle weiteren Leistungen aus Liebe zum Menschen ein großes und herzliches Dankeschön!“

„Alleine die 160.641 mobilen, bzw. 555.586 Testungen in Drive-In-Stationen, die das Team des Roten Kreuzes seit 2020 im Zuge der behördlichen Corona-Testungen durchgeführt haben, sprechen eine deutliche Sprache“, meint Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig: „Schwere Zeiten erfordern besonders gute und verlässliche Partnerschaften. Sowohl in schweren gesundheitlichen Krisen wie der laufenden Pandemie, wie auch in extremen humanitären Krisen – wie uns der Krieg in der Ukraine wieder zeigt – sind Hilfs- und Rettungsorganisationen wichtige Partner. Das Rote Kreuz legt auch heuer wieder eindrucksvoll Bilanz über ein bewegtes Jahr. Ich darf mich gleich zu Beginn für die Zusammenarbeit bedanken und allen Freiwilligen und Hauptamtlichen für Ihre wichtige Arbeit im Dienste der Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern herzlich danken.“ Weiters kehrt die Landesrätin die Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreuzes hervor. Diese seien wichtige Anlaufstellen für Menschen in NÖ – sei es bei der Team Österreich Tafel, finanziellen Unterstützungen bis hin zu den Henry Läden oder Seniorencafés.

„Das Jahr 2021 fügt sich wohl nahtlos in die Herausforderungen aus 2020 ein. Als Rotes Kreuz Niederösterreich standen wir vor vielen Herausforderungen – angefangen vom Start der Impfaktionen und der Bekämpfung der Pandemie bis hin zu Großeinsätzen, die uns sogar bis ins Nachbarland brachten“, erklärt Präsident Josef Schmoll. „Bei gleichzeitig steigenden Zahlen im Rettungsdienst, haben wir uns dennoch der Weiterentwicklung verschrieben und in den Gesundheits- und Sozialen Diensten einen wichtigen Schritt in der Unterstützung von älteren Menschen gesetzt. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass wir – zum Teil auch durch die Pandemie – vor weiterhin steigenden Zahlen in der Armutsbekämpfung stehen. Klar zu sehen ist das bei den Ausgabestellen der Team Österreich Tafel.“

„Wenn wir uns die Situation im Hier und Jetzt ansehen, war mit dem Jahr 2021 wohl noch nicht der Zenit erreicht: heute stehen wir mitten in einer Krise, mit der wir ebenfalls nie gerechnet hätten. Sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarstaaten wird Hilfe dringend gebraucht. Wir alle sind gefordert, in dieser humanitären Krise mitanzupacken. Die Rotkreuz- und Rothalbmondorganisation befindet sich im Großeinsatz und das Rote Kreuz Niederösterreich unterstützt derzeit sowohl mit Hilfslieferungen, der Entsendung von Delegierten der Sondereinheiten und vor allem auch mit Vorbereitungen in Absprache mit dem Land NÖ als auch mit dem Österreichischen Roten Kreuz, um Menschen auf der Flucht vorübergehend aufzunehmen und zu betreuen. Das Rote Kreuz ist eine Krisenorganisation. Helfen ist unsere Kernkompetenz und das tun wir bei Krisen, die einzelne Menschen betreffen – bei einem Unfall, bei einer Erkrankung, bei der Pflege oder im Sozialbereich – ebenso wie bei großen Katastrophen oder eben einer Pandemie. Das machen unsere Rotkreuz-Kolleginnen und Kollegen jeden einzelnen Tag“, meint Schmoll. „In den vergangenen zwei Jahren wie auch heute hat sich diese Einstellung als besondere Stärke gezeigt.“

Das Rote Kreuz NÖ im Corona-Einsatz
Tausende Abstriche wurden bis dato genommen, viele Menschen geimpft, Transporte von Corona-Patient_innen durchgeführt, die Team Österreich Tafel aufrechterhalten, die Kinder im Distance Learning unterstützt und der gerade in dieser schwierigen Zeit ungemein wichtige Bereich der mobilen Pflege intensiv und unter Einhaltung strengster Vorgaben fortgesetzt. „Wir können unglaublich stolz auf diese Leistungen sein – denn all das lief und läuft neben dem Regelbetrieb, der vielfach auch noch neu strukturiert und immer wieder angepasst werden musste“, ergänzt der Präsident. „Henry Dunant schreibt in seinem Buch ‚So braucht man also freiwillige Helfer und Helferinnen die im Voraus ausgebildet, geschickt und mit ihrer Aufgabe vertraut sind.‘ – heute zeigt sich das mehr denn je. Gemeinsam – alle unsere aktiven Rotkreuz-Mitglieder zusammen – schaffen wir diese Krise.“

Insgesamt wurden allein im Jahr 2021 durch die Mitarbeiter_innen des Roten Kreuzes Niederösterreich und des ASB 575.533 Abstriche im Rahmen der COVID-19-Testungen abgenommen, 78.643 davon durch die mobilen Teams. Dazu kommen 30.463 durchgeführte Infektionstransporte (COVID-19-Infektion oder Verdacht auf Infektion). Parallel zu den Testungen wurden bis zur Übergabe der Impfzentren des Landes NÖ im Juni 2021 durch das Rote Kreuz NÖ 234.704 Impfstiche gesetzt – dazu zählen sowohl Erst- als auch Zweitimpfungen. Die Impfzentren wurden im Mai vom Roten Kreuz konzipiert und umgesetzt und dann in Vollbetrieb übergeben.

Marlene Kronister, Rotes Kreuz St. Pölten, Präsident Josef Schmoll, stellvertretende Landesgeschäftsführerin Andrea Winter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Bianca Bammer, Rotes Kreuz St. Pölten und Landesgeschäftsführer Thomas Wallisch
Foto: © RK NÖ / M. Hechenberger

Rettungsdienst: Einsatzzahlen weiterhin steigend
Das Rote Kreuz Niederösterreich verbucht weiterhin steigende Zahlen im Rettungs- und Krankentransport. Rückten die Rettungsteams im Jahr 2020 noch 2.527-mal pro Tag in Niederösterreich aus, so waren es 2021 bereits 2.739 Einsätze pro Tag. Insgesamt wurden 967.342 Menschen versorgt im Vergleich zu 905.686 im Vorjahr, ein Anstieg also um 6,8 Prozent. Zusätzlich zur steigenden Zahl an zu betreuenden Menschen kamen auch noch Großeinsätze wie die Gasexplosion in Langenzersdorf im Jänner sowie der Tornado-Einsatz in Südmähren im Juni 2021 dazu. In Tschechien verloren Menschen ihr Hab und Gut – manche leider sogar ihr Leben. Am 24. Juni abends machte sich das Rote Kreuz Niederösterreich auf den Weg, um nach dem Tornado vor Ort zu helfen und zu unterstützen. Rund 100 Rotkreuz-Mitarbeiter_innen waren mit 40 Fahrzeugen im Einsatz, um in den ersten Stunden zu handeln.

Bei diesem Einsatz hat sich deutlich gezeigt, dass sich die Ausbildungen und Übungen im Bereich des Großeinsatzmanagements bezahlt machen. Gleichzeitig war es sicherlich essenziell, dass die grenzübergreifende Zusammenarbeit bereits über mehrere Jahre hinweg aufgebaut wurde und hier mit Sicherheit Früchte getragen hat. Die Kontakte konnten so sehr schnell initiiert werden und das Einsetzen von Österreichischen Kräften im benachbarten Ausland wurde – dank eines durch beide Länder vereinbarten Vertrages – durch keine Landesgrenze behindert.

Ein wichtiger Schwerpunkt, der bereits 2020 gestartet und trotz aller Herausforderungen weiter vorangetrieben wird, ist das Projekt Telenotarzt. Mit Jänner 2022 konnte nun an vier Bezirksstellen (Laa/Thaya, Mistelbach, Großweikersdorf, Marchfeld) mit insgesamt acht Ärzten der Probebetrieb aufgenommen werden, um diesen innovativen Ansatz weiterzuentwickeln. Ziel des Projektes Telenotarzt ist es, bei Bedarf den Patient_innen vor Ort noch schneller helfen zu können. Ein Notarzt kann dadurch jederzeit zur Beratung beigezogen werden, um die ärztliche Versorgung in der Notfallrettung deutlich zu beschleunigen. Zum Einsatz kommt der Telenotarzt dann, wenn ursprünglich kein Notarzt angefordert wurde, es aber entweder Fragen abzuklären gilt oder ab die Situation doch einen Arzt erfordert. So kann das Intervall, bis zum Eintreffen des nachgeforderten Notarztes optimal zur Versorgung genutzt werden.

Gesundheits- und Sozialen Diensten: Fokus auf Digitalisierung
Die gute und sichere Betreuung der Senior_innen war 2021 ein Kernthema in den Gesundheits- und Sozialen Diensten des Roten Kreuzes Niederösterreich. Mit Einführung der neuen Rufhilfeuhr setzte die Organisation einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung: das Gerät kommt nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs zum Einsatz, und bietet damit noch mehr Sicherheit für ältere Menschen. Was das Gerät aber besonders beliebt macht, ist die Tatsache, dass es wie eine moderne Uhr aussieht – und damit nicht mehr als „Rufhilfe-Gerät“ erkennbar ist. Schnell und unkompliziert kann damit ein Notruf abgesetzt werden – ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob die Netzabdeckung des eigenen Providers ausreichend ist. Mit einem Pilotbetrieb im Bezirk Neunkirchen setzt sich das Rote Kreuz Niederösterreich zudem mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Tabletts für Gedächtnistrainings auseinander.

Mit den aktuell steigenden Energiepreisen rechnet das Rote Kreuz Niederösterreich heuer wieder mit einem Anstieg im Bereich der Spontanhilfeanträge wie auch bei den Klient_innen der Ausgabestellen der Team Österreich Tafel. Bereits 2021 wurden im Jahr 74.015 „Einkäufe“ an den Ausgabestellen der Team Österreich Tafel getätigt – im Jahr 2020 waren es noch 65.935, das entspricht einem Anstieg von 12,3 Prozent.

Aber auch Grund zum Feiern gab es 2021: Einerseits standen zwanzig Jahre Krisenintervention im Fokus, andererseits konnte die Kinderburg Rappottenstein ihr zehnjähriges Jubiläum feiern. Mit dem Ausbau der Kinderburg – dem Kinderburg mobil – konnten 2021 nun auch die ersten Ausfahrten vorgenommen werden, denn COVID-19-bedingt musste der Start auch hier verschoben werden. Das Angebot richtet sich an Familien mit einem schwerkranken Familienmitglied in der Kernfamilie. Umgesetzt werden die Fahrten durch ein fachlich ausgebildetes ehrenamtliches Team an Sanitäter_innen und Diplomierten Pflegekräften sowie einem speziell ausgestatteten Rettungstransportwagen, um so die Sicherheit während der Fahrt zu gewährleisten und dabei möglichst viel Komfort und Wohlfühlambiente bieten zu können.

Jugendarbeit – #humanity
Sicherlich ungewohnt geht es seit Beginn der Corona-Krise auch in der Jugendarbeit des Roten Kreuzes zu – aber die Jugend lässt sich auch hier nicht bremsen: wenn Treffen nicht vor Ort möglich sind, dann wird eben auf Online-Jugendgruppenstunden umgestellt – das wurde auch im Jahr 2021 fortgesetzt. Aufhorchen lässt das Jugendrotkreuz derzeit mit der Kampagne #humanity. Die Online-Welt ist aus der Lebensrealität nicht mehr wegzudenken, umso wichtiger ist es, das Thema „Menschlichkeit im Netz“ aktiv anzusprechen und aufklärend zu wirken. Themen wie humanitäre Werteerziehung – dazu zählt vor allem die Verbreitung des humanitären Völkerrechts – und digitale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen werden dabei miteinander vereint. Das Jugendrotkreuz bietet dazu Workshops und Materialien für Betreuungspersonal sowie Angebote für Kinder und Jugendliche, um das Interesse zu wecken.

2022 steht ganz im Zeichen des Bundesjugendlagers, das im Sommer stattfinden soll. Derzeit läuft die Planung auf Hochtouren – erwartet werden zu dem österreichweiten Jugendlager des Roten Kreuzes rund 1.000 Teilnehmer_innen und 500 Helfer_innen am Austragungsort in Wr. Neustadt.

Ausbildungsschwerpunkt NFS
Im Jahr 2021 konnte die Notfallsanitäter_innen-Ausbildung in Niederösterreich standardisiert werden. Im Zuge diese Maßnahme wurde auch die Arzneimittelliste für Notfallsanitäter_innen ausgeweitet und kann mittels hochwertigem, gezielt entwickelten e-Learning Tool ortsunabhängig gelernt werden. Mit dem webbasierten Unterstützungstool RDMed wurde zudem ein Tool geschaffen, dass bei Einsätzen am Notfallort abgerufen werden kann. Eingeflossen sind in diese Weiterentwicklung Erfahrungen der vergangenen Jahre, die laufend evaluiert wurden. Damit wurde die Ausbildung an die Notwendigkeiten der präklinischen Medizin angepasst, um Notfallsanitäter noch besser auf Einsätze vorzubereiten.

In der Breitenausbildung nahmen die Erste-Hilfe-Kurse nach dem Einbruch 2020 wieder deutlich Fahrt auf: unter strengen Vorgaben konnten 2021 wieder 26.451 Menschen in Erste-Hilfe-Maßnahmen ausgebildet bzw. 2.474 Kurse abgehalten werden. Diese Hilfeleistung im Sinne einer funktionierenden Rettungskette ist essenziell, daher wurden alle notwendigen Schritte gesetzt, um diese Kurse nach Möglichkeit auch abhalten zu können. Auch im Roten Kreuz selbst, konnten viele der 2020 ausgesetzten Kurse wieder stattfinden, das spiegelt sich auch in der gestiegenen Anzahl an Kursen und Teilnehmer_innen wieder.

Blutspendeaktionen auf gleichbleibendem Niveau
Mit Beginn der Pandemie konnten die wichtigen Blutspendeaktionen in NÖ von Anfang an sehr gut aufrechterhalten werden. Die Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und dem Burgenland wurde dabei von März 2020 bis September 2021 intensiv vom NÖ Zivilschutzverband unterstützt. Insgesamt konnten 2021 allein in Niederösterreich 792 Aktionen umgesetzt werden, bei denen sich 43.188 Blutspender_innen einfanden. Mit 74.702 Vollblutspenden konnte einmal mehr ein leichtes Plus von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (73.406) erreicht werden. 

Zahlen im Detail:

Mitarbeiter_innen 2020 2021
Freiwillige 18.508 19.073
– männlich 11.033 11.189
– weiblich 7.475 7.884
Team Österreich Mitglieder 13.228 15.903
Hauptberufliche Mitarbeiter_innen 1.352 1.341
Zivildienstleistende 798 762
a.o. Zivildienstleistende und Verlängerer 438 0
Freiwilliges Sozialjahr 305 365
Jugendgruppen gesamt 115 117

 

Freiwillig geleistete Stunden 2020 2021
Insgesamt 2.536.828 2.648.404
    Rettungs- und Sanitätsdienst 2.266.880  2.366.661
    Gesundheits- und Soziale Dienste 248.505  265.640
    Betreuer/innen Jugend 21.859 16.103

 

COVID-19 Einsatz 2020 2021
Impfstiche (bis Ende Mai)   234.704
Testungen (inkl ASB) 650.000 575.533
Leistungsstunden Testungen   325.260
durchgeführte Transporte (inkl. ASB) 40.615 30.463

 

Rettungs- und Sanitätsdienst 2020 2021
Einsätze pro Tag 2.527  2.739
Betreute Patient_innen pro Jahr 905.686  967.342

 

Gesundheits- und Soziale Dienste 2020 2021
Betreute Menschen (gesamt) 124.474  136.988
… Klient_innen in der Seniorenbetreuung 5.404  4.322
… Klient_innen Krisenintervention 1.452  1.967
Krisenintervention Einsätze 782  883
Spontanhilfe Anträge 449  438
Team Österreich Tafel 35  35
„Einkäufe“ an der Team Österreich Tafel 65.935 74.015
Sozialläden 2  2
Henry Läden 23  24
Rufhilfe-Anschlüsse 6.973  7.452

 

Ausbildung  2020 2021
Erste-Hilfe-Kurse 1.926  2.474
Teilnehmer_innen Erste-Hilfe-Kurse 19.767  26.451
Kurse Rotkreuz-Mitarbeiter_innen 2.085  3.371
Teilnehmer_innen 51.085  83.649
   davon neu ausgebildete Rettungssanitäter_innen 1.826  1.770

 

Blutspendedienst für NÖ 2020 2021
Aktionen 804 792
Blutspender_innen 42.252 43.188
Erstspender_innen 5.251 5.739
Vollblutspenden 73.406 74.702

 

Servicecenter 2020 2021
allgemeine Beauskunften 59.504 71.788
Rufhilfe-Alarme 72.375 73.776
davon Rettungsdienst-Einsätze 9.774 9.462
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