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Bezirksstellenobmann Gottfried Pilz: „Unsere Region ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Die Bezirksstelle Amstetten der Wirtschaftskammer NÖ sorgt dafür, dass das auch so bleibt.“

Die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) veranstaltete nach zwei Jahren Covid-Zwangspause wieder die „Lange Nacht der Wirtschaft“. Die größte Veranstaltung im Land – von der Wirtschaft für die Wirtschaft – findet in allen 23 Bezirks- und Außenstellen in ganz Niederösterreich statt.

Bezirksstellenobmann Pilz: „Wir sind ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen wir auf lokaler Ebene mit dem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und den Sozialpartnern. Das hat sich insbesondere in der letzten Zeit als unabdingbar erwiesen.“

Sorgen beim Unternehmertalk für viele spannende Inputs: WK Leiter Andreas Geierlehner, Sandra Brenner (Project Thor Design GmbH), Dieter Serglhuber (Klassisch-Mobil), Christian Clerici (vibemovesyou), LAbg. Michaela Hinterholzer (LandNÖ), Bgm. Christian Haberhauer (Stadtgemeinde Amstetten), WK Obmann Gottfried Pilz, Doris Herz (rizup Amstetten)

Persönlicher Kontakt für den wirtschaftlichen Erfolg
„Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region haben die Möglichkeit, ihre Wirtschaftskammer im Bezirk noch besser kennen zu lernen – so wie sich die Wirtschaftstreibenden im Bezirk auch untereinander besser kennen lernen können“, unterstreicht Pilz die Bedeutung des persönlichen Kontaktes für wirtschaftlichen Erfolg. „Mit den vielen Informationen, die die voranschreitende Digitalisierung mit sich bringt, wird auch deutlich, wie komplex Sachverhalte tatsächlich sind. Man denke nur an Covid und unterbrochene Lieferketten – da ist es einfach gut, persönliche Ansprechpartner vor Ort zu haben.“

Komplexe Probleme besser mit einem kompetenten Ansprechpartner lösen
Diese Komplexität äußert sich in der Situation jedes einzelnen Unternehmens, wenn es darum geht, steigende Preise, fehlende Arbeitskräfte und gesetzliche Regelungen unter einen Hut zu bekommen. Genau dafür steht die WKNÖ mit ihren 23 Bezirks- und Außenstellen als direkter Kontakt zur Verfügung. Denn das persönliche Gespräch ist besonders bei komplexen Fragestellungen die besondere Stärke der 23 „Nahversorger“ in Sachen Wirtschaft. „Praktisch jedes Unternehmen in der Region spürt, was Planungs- und rechtliche Unsicherheit bedeutet“, so PIlz. Und genau da setzt das System der regionalen Bezirks- und Außenstellen an, „denn mit einem gut vernetzten Ansprechpartner vor Ort lassen sich auch vielschichtige Probleme leichter lösen“.
wko.at/noe/amstetten

Foto: © NÖN, Hans Schoder

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