Forderung des NÖ Schülerparlaments im Landtag beschlossen

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Victoria Polsterer, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Benjamin Koiser, LAbg. Margit Göll, Johanna Grassmann und Michael Stadlmann.
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In der heutigen Landtagssitzung wurde der Antrag „Punktlandung in Beruf und Studium“, eine Forderung des NÖ Schülerparlaments für einen Ausbau der Orientierungshilfen beim Übertritt von der Schule in das Berufsleben oder in das tertiäre Bildungssystem, beschlossen.

Schülerinnen und Schüler stehen beim Übertritt in das Berufsleben oder das Studium vor der Frage, für welchen nächsten Schritt sie sich entscheiden sollen. In Niederösterreich haben sich die Initiative 18Plus sowie Kooperationen einzelner Schulen mit lokalen Unternehmen oder regionale Berufsmessen als Orientierungshilfen für junge Erwachsene bewährt. „Wir wollen die Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterstützen, damit sie für sich persönlich die beste Entscheidung beim Einstieg in das Berufsleben oder bei der Auswahl des Studiums treffen können“, so Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

„Erfolgreiche Beispiele sind etwa die ,Waldviertler Jobmesse‘, bei der Unternehmen und Arbeitsmöglichkeiten präsentiert werden, oder die ,Amstettner Bildungsmeile‘, auf der sich Lehrbetriebe den Schülerinnen und Schülern direkt vorstellen“, verweist Landtagsabgeordnete Margit Göll auf blau-gelbe Best-Practice-Beispiele. „Durch den Ausbau der Berufs- & Studienorientierung wird ein wichtiger Schritt gesetzt, um Jugendliche bereits in der Schule alle Möglichkeiten aufzuzeigen und sie somit bestmöglich auf ihre Zukunft vorzubereiten“, so BMHS Landesschulsprecher Benjamin Koiser.

Foto: VPNÖ Klub

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