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Stationen-Theater begeistert an ungewöhnlichen Spielorten

Der Mödlinger Kultursommer ist in vollem Gange. Am 4. Juli feierte das Stationentheater mit Ödön von Horvaths „Geschichten aus dem Wienerwald“ Premiere. Das sozialkritische Stück mit sieben Szenen an sechs unterschiedlichen Spielorten konnte das Publikum nicht zuletzt durch die Wahl der außergewöhnlichen Spielorte eingebettet in die einzigartige Atmosphäre des historischen Mödlinger Stadtzentrums begeistern.

Unter der Leitung von Intendant Andreas Berger (m.) wanderten auch Mödlings Bürgermeister Hans Stefan Hintner mit Karin Bittermann (v.l.) sowie Bezirkshauptmann Philipp Enzinger mit Gattin Sabine (v.r.). begeisterte Premierengäste durch Mödling.
Foto: © Schlechta

Bereits zum dritten Mal steht das Stück am Spielplan von „Sommertheater Mödling“. Unter der bewährten Intendanz von Andreas Berger entrollt sich das unerbittliche Schicksal der jungen Wienerin Marianne vor den Augen des Publikums. Um den Gang der Geschichte zu erleben, müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer jedoch von Station zu Station wandern. Was sie dabei zu Gesicht bekommen sind ungewöhnliche Spielorte, darunter auch private Parks und Innenhöfe, die der Öffentlichkeit ansonsten nicht zugänglich sind.

„Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, das außergewöhnliche Spielorte und eine mitreißende Inszenierung zu einem unvergesslichen Theatererlebnis werden lassen“, zeigte sich auch Mödlings Bürgermeister Hans Stefan Hintner begeistert.

Gespielt wird noch bis 15. August. Alle Informationen zu den Terminen und Kartenverkauf finden Sie hier: https://theater-moedling.at/termine-karten#tickets

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