Bereits als sich Baden darum beworben hatte, im Rahmen der „Great Spa Towns of Europe“ als UNESCO Welterbe anerkannt zu werden, entstand zwischen der Volksschule am Pfarrplatz und Badens Welterbe-Öffentlichkeitsmitarbeiterin Saskia Sailer die Idee, dass sich die Schule mit einem eigenen Projekt zu diesem Thema präsentiert.
Lehrpersonal und SchülerInnen starteten sofort motiviert los, leider machte ihnen die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung, sodass das Projekt pausieren musste.
Doch jetzt war es soweit: Mit viel Engagement wurde eine Ausstellung auf die Beine gestellt, im Zuge derer die äußerst kreativen Ergebnisse präsentiert wurden.
Schul-Direktorin Brigitte Lavicka dazu: „Es war uns ganz wichtig, diese Ausstellung mit allen beteiligten KünstlerInnen auf die Beine zu stellen, ehe die ,Großen‘ diese Schule Anfang Juli verlassen. Sie alle haben sich diese Bühne redlich verdient.“
Auch Badens Welterbe-Beauftragter, StR Hans Hornyik und StR Michael Capek zeigten sich von der Kreativität der Kinder sowie der Ausdrucksstärke der Arbeiten begeistert: „Wir haben Baden im Zuge der Bewerbung von so vielen Seiten beleuchtet. Durch Kinderaugen betrachtet haben sich dennoch neue
Folgende Klassen waren mit ihren Klassenlehrerinnen beteiligt:
3a – S. Schwertführer
3b – Anna Schütz
3c – Martina Schedewy, Birgit Ruttner
4a – Julia Puschner
4d – Katharina Engleitner
Ausstellungsgestaltung – Margit Hornyik
Technik – Norbert Ruttner
Fotos: © 2022psb/c.kollerics