St. Pölten. Unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen fand am 11. November eine Informationsveranstaltung für knapp 100 Humanmedizin-Studierende der Karl Landsteiner Privatuniversität in der NÖ LGA statt.
„Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie eine Berufswahl getroffen haben, die mit viel Freude, aber sicherlich auch mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens werden Sie die bestmögliche medizinische Versorgung für die Bevölkerung sicherstellen“, bedankte sich LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf bei den Studierenden, die bei der gestrigen Informationsveranstaltung in der NÖ Landesgesundheitsagentur teilnahmen. Gleichzeitig fordert er vom Bund mehr Studienplätze für das Humanmedizinstudium an den öffentlichen Universitäten: „Gerade die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig medizinisches Personal ist. Gleichzeitig verwehrt man neun von zehn jungen Menschen, Medizin zu studieren, weil nicht genügend Studienplätze angeboten werden. Wir in Niederösterreich gehen mit gutem Beispiel voran und haben die Kapazitäten an der Karl Landsteiner Universität erweitert, es braucht aber auch bundesweit eine massive Aufstockung. Gleichzeitig fordern wir auch die Aufwertung der Allgemeinmedizin in den Studienplänen und die Einrichtung einer Landarztquote. Also fixe Plätze für jene Studierende, die sich verpflichten nach Abschluss ihres Studiums als Landarzt tätig zu sein. Außerdem sollen diese zukünftigen Landärzte auch durch ein Landarztstipendium unterstützt werden.“
Neben Informationen über die NÖ Landesgesundheitsagentur und dem Land Niederösterreich informierten der Direktor für Medizin und Pflege Dr. Markus Klamminger und Dr. Prof. Christoph Hörmann, Intensivmediziner im UK St. Pölten unter anderem über die prä- und postpromotionelle Ausbildung. Im Anschluss wurde den Studentinnen und Studenten eine Notfalltasche mit Reflexhammer, Stauschlauch und Diagnostiklampe überreicht.
„Der Arztberuf in den NÖ Landes- und Universitätskliniken bietet jungen Medizinerinnen und Medizinern viele Perspektiven und Arbeitsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Bereits in der Ausbildung legen wir großen Wert auf höchste Qualität. Wir freuen uns, dass heuer knapp 160 Studierende an der KL gestartet haben, denen die Expertinnen und Experten an den Universitätskliniken Tulln, Krems und St. Pölten ihr Wissen weitergeben werden“, betonen Dr. Markus Klamminger und Prof. Dr. Christoph Hörmann.
„Durch die ausgezeichnete Kooperation zwischen der Karl Landsteiner Universität und der NÖ Landesgesundheitsagentur haben unsere Studierenden die Möglichkeit, medizinische Grundfertigkeiten zu erlernen. Auf diese praktischen Tätigkeiten an den Kliniken freuen sich die Studierenden ganz besonders“, betont Rektor Dr. Rudolf Mallinger.
Dr. Dominik Tüchler, ehemaliger Student an der Karl Landsteiner Privatuniversität und mittlerweile Assistenzarzt an der 1. Med. im UK St. Pölten berichtete den angehenden Jungmedizinern: „Für mich war schon früh klar, dass ich Arzt werde möchte, vor allem mit dem Hauptgrund, den Menschen helfen zu können. Das Studium an der KL ist umfangreich und durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den NÖ Kliniken kann das Handwerk des Arztes praxisnah erlernt werden und es gibt viele spannende und herausfordernde Aufgaben für junge Ärzte.“
„Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie eine Berufswahl getroffen haben, die mit viel Freude, aber sicherlich auch mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens werden Sie die bestmögliche medizinische Versorgung für die Bevölkerung sicherstellen“, bedankte sich LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf bei den Studierenden, die bei der gestrigen Informationsveranstaltung in der NÖ Landesgesundheitsagentur teilnahmen. Gleichzeitig fordert er vom Bund mehr Studienplätze für das Humanmedizinstudium an den öffentlichen Universitäten: „Gerade die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig medizinisches Personal ist. Gleichzeitig verwehrt man neun von zehn jungen Menschen, Medizin zu studieren, weil nicht genügend Studienplätze angeboten werden. Wir in Niederösterreich gehen mit gutem Beispiel voran und haben die Kapazitäten an der Karl Landsteiner Universität erweitert, es braucht aber auch bundesweit eine massive Aufstockung. Gleichzeitig fordern wir auch die Aufwertung der Allgemeinmedizin in den Studienplänen und die Einrichtung einer Landarztquote. Also fixe Plätze für jene Studierende, die sich verpflichten nach Abschluss ihres Studiums als Landarzt tätig zu sein. Außerdem sollen diese zukünftigen Landärzte auch durch ein Landarztstipendium unterstützt werden.“
Neben Informationen über die NÖ Landesgesundheitsagentur und dem Land Niederösterreich informierten der Direktor für Medizin und Pflege Dr. Markus Klamminger und Dr. Prof. Christoph Hörmann, Intensivmediziner im UK St. Pölten unter anderem über die prä- und postpromotionelle Ausbildung. Im Anschluss wurde den Studentinnen und Studenten eine Notfalltasche mit Reflexhammer, Stauschlauch und Diagnostiklampe überreicht.
„Der Arztberuf in den NÖ Landes- und Universitätskliniken bietet jungen Medizinerinnen und Medizinern viele Perspektiven und Arbeitsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Bereits in der Ausbildung legen wir großen Wert auf höchste Qualität. Wir freuen uns, dass heuer knapp 160 Studierende an der KL gestartet haben, denen die Expertinnen und Experten an den Universitätskliniken Tulln, Krems und St. Pölten ihr Wissen weitergeben werden“, betonen Dr. Markus Klamminger und Prof. Dr. Christoph Hörmann.
„Durch die ausgezeichnete Kooperation zwischen der Karl Landsteiner Universität und der NÖ Landesgesundheitsagentur haben unsere Studierenden die Möglichkeit, medizinische Grundfertigkeiten zu erlernen. Auf diese praktischen Tätigkeiten an den Kliniken freuen sich die Studierenden ganz besonders“, betont Rektor Dr. Rudolf Mallinger.
Dr. Dominik Tüchler, ehemaliger Student an der Karl Landsteiner Privatuniversität und mittlerweile Assistenzarzt an der 1. Med. im UK St. Pölten berichtete den angehenden Jungmedizinern: „Für mich war schon früh klar, dass ich Arzt werde möchte, vor allem mit dem Hauptgrund, den Menschen helfen zu können. Das Studium an der KL ist umfangreich und durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den NÖ Kliniken kann das Handwerk des Arztes praxisnah erlernt werden und es gibt viele spannende und herausfordernde Aufgaben für junge Ärzte.“
Foto: © LGA/Robert Herbst