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Die Schülerinnen und Schüler lernen wertvolle Fähigkeiten für ihre Zukunft

ST. PÖLTEN. Das Gütesiegel „Singende, klingende Schule“ ist ein gutes Beispiel für das Engagement der Schulen in Niederösterreich, das weit über den normalen Unterricht hinausgeht. Diese Auszeichnung wird seit dem Jahr 2016 an Schulen vergeben, die sich in dem kreativen Bereich der Musik besonders engagieren.

Diese Woche wurden an 111 Schulen – 53 Volksschulen, 31 Mittelschulen, 25 Höhere Schulen und 2 Sonderpädagogische Zentren – die Gütesiegel im feierlichen Rahmen vergeben. 26 Schulen davon erhielten ein Gütesiegel in Gold, wobei mit NÖMS Herzogenburg, NÖMS Korneuburg, BORG Krems und VS Sieghartskirchen vier Schulen mit dieser Auszeichnung bereits zum dritten Mal versehen wurden und das auch durch die Anbringung einer Tafel im Außenbereich der Schule präsentieren dürfen.

1. Reihe v.l.n.r.: Direktorin Martina Teufl (NÖMS Herzogenburg), Marianne Wider (NÖMS Korneuburg), Agnes Frittum (BORG Krems), Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Isabella Lackner (VS Sieghartskirchen), Direktorin Martha Hollergschwandtner (VS Sieghartskirchen), Hofrat Brigitte Schuckert, Bildungsdirektor Karl Fritthum
2. Reihe v.l.n.r.: Direktor Franz Grafenauer (NÖMS Korneuburg), Direktor Barbara Faltl (BORG Krems), Christian Hübner (VS Sieghartskirchen) und Andreas Gruber

„Die ausgezeichneten Schulen wollen für ihre Schülerinnen und Schüler auch ganz gezielt andere Fähigkeiten und Talente fördern. Ich danke den Kindern und Pädagoginnen und Pädagogen, die das ganze Jahr über mehr Engagement an den Tag legen, als dies der Stundenplan vorsehen würde. Gratulation für die gewonnenen Fähigkeiten und natürlich zur Auszeichnung dem Gütesiegel“, so Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Gerade die Musik und ganz besonders das „gemeinsame Singen“ ist eine zentrale, soziale Kompetenz und Ausdruck von Lebensfreude. „Durch derartige gemeinsame Aktivitäten werden unwahrscheinlich wichtige Erfahrungen gesammelt, die für das spätere Privat- und Berufsleben einen großen Mehrwert bringen“, so Bildungsdirektor Karl Fritthum.

Foto: © Gerald Lechner

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