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Die gratis zur Verfügung gestellten Tests helfen dabei, das Sicherheitsrisiko für alle effektiv zu minimieren.

Robert Pozdena, WKNÖ-Obmann der Personenberatung und Personenbetreuung; Christiane Teschl-Hofmeister, NÖ Landesrätin Bildung, Familien und Soziales und Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskamme Niederösterreich.

Kaum ein Bereich ist so sensibel wie der direkte Umgang mit Menschen – besonders, wenn sie auf die eine oder andere Art pflegebedürftig sind – und während der Pandemie erst recht. Durch die enge Kooperation mit dem Land Niederösterreich konnten rund 300.000 Antigen-Selbsttests für die NÖ Mitglieder der Fachgruppe Personenbetreuer mit einem aktiven Gewerbestandort in Niederösterreich kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Niederösterreichs Soziallandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ist es ein besonderes Anliegen, „in dieser herausfordernden Zeit, alles zu unternehmen, um die besonders vulnerablen Personengruppen, ihre Angehörigen und natürlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Betreuungseinrichtungen bestmöglich zu schützen. Die Testungen können uns helfen, mögliche Infektionen rasch zu erkennen und die Infektionsketten schnell zu unterbrechen. Von besonders großer Bedeutung ist aber vor allem die Impfung, weshalb es mein dringender Appell ist, vom Impfangebot Gebrauch zu machen. Mein größter Dank gilt an dieser Stelle allen Personenbetreuerinnen und -betreuern, die auch in dieser schwierigen Zeit für ihre Mitmenschen da sind.“

„Diese Initiative ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Unbürokratisch und zielorientiert haben das Land und die Wirtschaftskammer Niederösterreich mit 300.000 Antigen-Selbsttests und 400.000 Masken gemeinsam dafür gesorgt, die Abläufe im Betreuungsbereich sicherer zu machen, ohne dass unsere Unternehmerinnen und Unternehmer oder die Familien dabei zusätzlich finanziell belastet werden. Das zeigt einmal mehr, wie reibungslos die Zusammenarbeit aller Beteiligten in unserem Bundesland funktioniert“, freut sich WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

„Wir haben damit die Sicherheit für unsere Personenbetreuerinnen und –betreuer und alle direkt und indirekt betroffenen Personen ganz entscheidend verbessert“, so Robert Pozdena, WKNÖ-Obmann der Personenberatung und Personenbetreuung, „selbst der Bereich der 24-Stunden-Betreuung ist durch die Gratis-Testmöglichkeiten noch sicherer geworden, obwohl die Betreuung zu Hause das geringste Infektionsrisiko aufweist. Ich freue mich, dass mit dieser Maßnahme nicht zuletzt auch der gesellschaftliche Stellenwert unserer Kräfte in den Fokus gerückt wird”.

wko.at/noe/personenberatung-personenbetreuung
https://daheimbetreut-noe.at/

Foto: © WKNÖ

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