Kinderstadt Traiskirchen mit neuem Leuchtturmprojekt

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GRin Karin Blum, Bürgermeister Andi Babler und Nina Panozzo freuen sich auf das neue KinderAbenteuerLabor „KALO!“

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Es ist so weit: Das KinderAbenteuerLabor „KALO!“ kommt

„Wir verwirklichen einen weiteren Meilenstein und ein absolutes Leuchtturmprojekt für all unsere Kinder“, so der stolze Bürgermeister Andreas Babler, der damit wieder zeigt, dass Traiskirchen als landesweite Kindervorzeigestadt gilt. Ein eigenes Haus mit großem Garten mitten im Stadtzentrum wird zum KinderAbenteuerLabor „KALO!“.

Projektinitiatorin Gemeinderätin und Ausschussvorsitzende für Kinder und Bildung Karin Blum präsentierte mit der zukünftigen Leiterin Nina Panozzo, MA und Bürgermeister Andreas Babler das neue Vorzeigeprojekt der Kinderstadt Traiskirchen. „Ein beeindruckendes Konzept, das Kindern einen unglaublich tollen Ort zum Erforschen, Spielen, Kreativsein, Toben und Entdecken bietet. Einfach ein Traum“, so der Bürgermeister. 
Und Karin Blum, die gemeinsam mit Nina Panozzo über lange Zeit das Projekt konzipiert und nun- mehr in die Umsetzung gebracht hat: „Das Angebot in der neuen Einrichtung reicht von klassischen Elternkindzentrum-Kursen über ein offenes Kreativatelier und einer an die Idee der FabLabs (fabrication laboratorys) angelehnte Werkstatt für Kinder, über Forschergruppen und Angebote an Schul- und Kindergartengruppen, über Fortbildungen für pädagogisches Personal und innovative Kinderveranstaltungen bis hin zu Ferienangeboten und einem Eltern-Kind-Café.

Kinder stehen bei KALO! im Mittepunkt

Die Stadtgemeinde schafft mit dem KinderAbenteuerLabor KALO! ein Haus, in dem die Interessen und Bedürfnisse von Kindern im Mittelpunkt stehen, wo Kinder ernst genommen werden und wo Kinderrechte und Mitbestimmung gelebt werden“, so Karin Blum. 
„Ich freue mich sehr, dieses Kinder-Leuchtturmprojekt zukünftig mit Leben füllen zu können“, so die ausgebildete Elementarpädagogin Nina Panozzo, die bereits seit Jahren in der Stadt in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen tätig ist.

Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen

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