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“Andere wollen Niederösterreich linker oder rechter machen, wir wollen Niederösterreich Tag für Tag ein Stück besser machen”

„Eine Zeit wie diese haben wir noch nie erlebt und vieles, was wir bisher gesehen und gehört haben, deutet darauf hin: Einen Wahlkampf wie diesen haben wir noch nie erlebt, bei diesem Gegeneinander müssen wir gegenhalten. Ein schmutziger Wahlkampf in so turbulenten Zeiten führt nur zu einem: In gefährliche Zeiten. Darum sind wir heute hier, weil wir wissen, worum es geht und was auf dem Spiel steht. Es geht um Niederösterreich und um die Frage wer uns wie und wohin führt. Das kann nur eine sein: Unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner“, so Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner am Auftakt zur Niederösterreich-Wahl der Volkspartei NÖ.

Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner Foto: © VPNÖ

„Denn eines ist untrennbar mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner verbunden: Das Miteinander. Dabei ist es nicht nur ein Schlagwort, sondern die Antwort auf die großen Herausforderungen unserer Zeit. Miteinander ist ihre persönliche Haltung, die sie schon immer vertreten und gelebt hat. Das macht Johanna Mikl-Leitner nicht nur aus, sondern auch erfolgreich. Deshalb wollen mehr als die Hälfte der Landsleute, dass sie Landeshauptfrau bleibt. Nach 5 Jahren bester Zusammenarbeit wird unsere Landeshauptfrau nun aber vom Mitbewerber angefeindet. Dabei ist eines klar: Wer unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner angreift, fällt zwar auf, aber beim Wähler durch“, so Ebner, der weiters sagt: „Was die Arbeit in und für Niederösterreich betrifft, ist ein Leitsatz von ihr im Besonderen prägend: Die Anliegen der Landsleute sind die wichtigsten Aufgaben für unsere Politik. Und das findet sich auch in unserem Programm wieder. Ein Programm, das im Miteinander mit den Landsleuten erarbeitet wurde und sich an alle Landsleute richtet. Andere wollen Niederösterreich linker oder rechter machen, wir wollen Niederösterreich Tag für Tag ein Stück besser machen. Wir sind mit Fug und Recht die Niederösterreich-Partei. Das bedeutet Größe und Stärke, aber auch Nähe zu den Landsleuten und Verständnis für die großen und kleinen Sorgen. Und das heißt Partei ergreifen: Wir alle, für alle. Nicht nur an einem Tag, sondern Tag für Tag.“

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