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Kinder sollen ermutigt werden zu forschen und neugierig zu sein

ST. PÖLTEN. Im Zuge der Langen Nacht der Forschung besuchte gestern Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister die Fa. Egger in Unterradlberg und den Campus der FH St. Pölten. In ganz Niederösterreich nahmen über 90 Bildungs-und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen an über 30 Standorten mit über 300 Stationen teil.

Familie Kerschner und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zu Besuch bei Andreas Schrefel (Leiter Kompetenzcenter Holz der Fa. Egger) in der Fa. Egger im Rahmen der Langen Nacht der Forschung

„Die Lange Nacht der Forschung ist jedes Jahr ein Highlight, um Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit zu geben, in die Welt der Wissenschaft einzutauchen. Wir haben in Niederösterreich ganz hervorragende Ausbildungs- und Weiterbildungsstätten, die an diesem Tag vor den Vorhang geholt werden. Die Lange Nacht der Forschung ermöglicht es allen Interessierten, einen Einblick in das vielfältige Angebot der Welt der Wissenschaft und Forschung zu bekommen. Das Programm für die Kinder ist besonders wertvoll, weil es schon die Kleinen ermutigt zu forschen und zeigt, wie spannend Wissenschaft sein kann. Es wird den Kindern dadurch auch die Fähigkeit des kritischen Hinterfragens gegeben – nach dem Motto: ‚Wer nichts weiß, muss alles glauben‘. Ich möchte mich bei allen Beteiligten herzlich für die Durchführung bedanken“, so Landesrätin Teschl-Hofmeister.

Die Lange Nacht der Forschung wird vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Wissenschaft und Forschung und von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus organisiert.

„Im Programm ist wirklich für jede und jeden etwas dabei gewesen. Die Organisation war hervorragend. Damit zeigt die Forschung und die Wissenschaft wieder einmal, dass sie die Neugierde von Groß und Klein wecken kann“, so Teschl-Hofmeister.

Foto: © Herfert

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