Die Bezirksstelle Melk der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) weiß, worauf es im Bezirk ankommt, und sie kennt die Bedingungen vor Ort. Sie bringt das geballte Service und Know-how der WKNÖ quasi vor die Haustür. Dass das von den Unternehmerinnen und Unternehmern sehr geschätzt wird, zeigte sich bei der gut besuchten Langen Nacht der Wirtschaft der WKNÖ.
Es trafen einander Unternehmerinnen und Unternehmer zur Langen Nacht der Wirtschaft, dem Vernetzungs-Event der WKNÖ. Die Gelegenheit, einander persönlich zu treffen und sich zu vernetzen nutzten 180 Besucherinnen und Besucher. Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp freut sich über den Erfolg der Veranstaltung: „Dass heuer wieder so viele der Einladung zu diesem wirtschaftlichen Vernetzungs-Event gefolgt sind, ist ein klares Bekenntnis zur Region und zu unserem Auftrag.“

Verlässlicher Partner in Zeiten großer Herausforderungen
„Unsere Unternehmen müssen große Herausforderungen stemmen: Teuerung, Mitarbeitermangel, Energiepreise, Lieferkettenprobleme und sämtliche Konsequenzen daraus. Sie meistern diese außergewöhnlichen Situationen aber mit viel Mut, Innovationskraft und Kreativität“, verweist Silvia Rupp auf die außergewöhnliche Stärke der Wirtschaftstreibenden im Bezirk Melk. Unterstützt werden die Unternehmerinnen und Unternehmer sowohl bei den aktuellen Themen, als auch generell in allen wirtschaftlichen Belangen – von der Gründung über Rechtsfragen bis zur Betriebsübergabe.

Reihe – v.l.n.r.: Markus Thir, Gerhard Thir, Gunther Sames, Simon Edtbrustner, Jürgen Gottwald
Regionale Drehscheibe
„Neben den zahlreichen Informationsveranstaltungen legen wir besonders viel Wert auf die Intensivierung eines branchenübergreifenden Austauschs unter den Mitgliedern, denn so werden Gelegenheiten für Synergien oder gemeinsame Bedürfnisse schnell erkannt. Auch dabei hilft unsere WKNÖ-Bezirksstelle mit ihrem Angebot“, zeigt Silvia Rupp die Vernetzungs-Qualitäten des „regionalen One-Stop-Shops“ auf, der als Drehscheibe auch für den Kontakt zu Behörden, Gemeinden, Städten und Sozialpartnern sorgt.
Foto: © Franz Gleiss