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NÖ Mobilitätslandesrat traf Klubobfrau der Wiener Volkspartei zum Arbeitsgespräch in St. Pölten

Der viergleisige Ausbau zwischen Meidling und Mödling, die Zukunft der S-Bahn-Stammstrecke oder der Bau der S1 und der S8 waren nur einige der Themen, die Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko heute mit Elisabeth Olischar, Klubobfrau der neuen Volkspartei Wien, bei einem Arbeitsgespräch in St. Pölten beredet hat. Für beide ist klar: „Die Fragen des Verkehrs in der Ostregion können nur im Miteinander über Ländergrenzen hinweg gelingen. Für uns ist klar, dass wir dazu auch bessere Verbindungen zwischen Niederösterreich und Wien, sowohl auf der Straße, als auch auf der Schiene brauchen.“

„Wir pflegen mit Wien schon jetzt eine gute Zusammenarbeit in vielen Verkehrsfragen. Bestes Beispiel dafür ist die Partnerschaft im Verkehrsverbund Ost-Region oder der Bau der Entlastungsspange Schwechat/Kledering“, hält Schleritzko fest. Für die Zukunft sei es entscheidend, dass diese Partnerschaft weitere Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler bringe. „Davon profitieren sowohl Niederösterreich als auch Wien in Fragen der Wirtschaft und der Lebensqualität. Hier ist zum einen der zügige Bau der S1 und der S8 in Fragen des Straßenverkehrs entscheidend, zum anderen auch kräftige Investitionen in das Schienennetz, wie den viergleisigen Ausbau zwischen Meidling und Mödling. All das wurde von uns auch beim Gespräch mit Ministerin Gewessler angesprochen und ich bin froh, dabei auch Unterstützung aus Wien zu erhalten“, hält Schleritzko fest.

„Eine der wichtigsten Fragen ist, ob wir es schaffen, eine gemeinsame Strategie zwischen den beiden Bundesländern zu erarbeiten, denn speziell aus dem Süden kommend haben wir hier große Herausforderungen zu meistern. Jede Maßnahme, die in Wien Entlastung vom Autoverkehr ohne gleichzeitige Belastung der Pendlerinnen und Pendler schafft, hilft uns hier weiter“, so Olischar.

Foto: Büro LR Schleritzko

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