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Trotzdem weiter Kampf gegen jede Art der Armut in unserem Bundesland

„Wir können in Niederösterreich stolz auf ein engmaschiges Netz an verschiedensten Einrichtungen und Institutionen sein, die sich dem Kampf gegen Armut verschrieben haben – vom Land, vom Bund und vor allem auch von Ehrenamtlichen sowie privaten Vereinen. Sie sind einer der Gründe, dass wir heute in einer der Regionen Europas mit der niedrigsten Armutsgefährdung leben. Wir dürfen jedoch nicht lockerlassen und werden weiterhin jeder Art der Armut in unserem Land den Kampf ansagen. Denn wir müssen nicht weit blicken und sehen, dass selbst in vielen Teilen Europas Armut allgegenwärtig ist“, betonen Soziallandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Sozialsprecher LAbg. Anton Erber anlässlich des morgigen internationalen Tages für die Beseitigung der Armut.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und LAbg. Anton Erber

„Das Land Niederösterreich gilt als soziales Vorzeigebundesland im Herzen Europas, ein Land in dem wir gemeinsam arbeiten und füreinander da sind. Unser Ziel in der Sozialpolitik ist es, dass Hilfsbedürftige in unserem Land die notwendige Unterstützung auch umfassend und kompetent zur Verfügung gestellt bekommen. Niederösterreich verfügt über ein dichtes Netz an Initiativen und Institutionen, die in diversen Not-Situationen Schutz und Hilfe anbieten können. Diese notwendigen Hilfestellungen stellen stets die Menschen in den Mittelpunkt und bieten eine umsichtige Begleitung in allen Lebenslagen. Ich bin sehr dankbar für das großartige und vielseitige Engagement. Dieser Dank gilt allen Personen und Institutionen, die wichtige Arbeit im niederösterreichischen Sozialbereich leisten und, besonders im Rahmen der Pandemie, über die eigenen Belastungsgrenzen zum Wohle aller hinausgehen“, so die Landesrätin.

„Im Kampf gegen Armut braucht es weiterhin die enge Zusammenarbeit von politischen Parteien, von Vereinen, der Zivilgesellschaft, Gemeinden, Land und Bund. Der Wohlstand in Niederösterreich ist nicht selbstverständlich und muss für die kommenden Generationen durch vorausschauende Politik erhalten werden. Dabei sind die fünf Schwerpunktthemen in der Landespolitik auch die wesentlichen Zukunftsfragen für unseren Wohlstand – Arbeit, Mobilität, Gesundheit, Familie und der Klima- und Umweltschutz. Für all diese Bereiche müssen wir deshalb nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen die richtigen Antworten finden“, unterstreicht Erber.

Foto: © VP Niederösterreich

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