Anzeige

Neues Betreuungsangebot ist großartige Unterstützung für die Familien der Marktgemeinde

Vizebürgermeister Peter Gahleitner, Bezirkshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Merkatz, Kindergarteninspektorin Waltraud Matz, Bildungs-und Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Roman Bobits, Kindergarten-Leiterin Alexandra Gössler, Nationalratsabgeordnete Angela Baumgartner, Landtagsabgeordneter René Lobner, Pfarrer Ikenna Okafor

LASSEE. Die Marktgemeinde Lassee eröffnete kürzlich im Beisein von Bildungs- und Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ihren neuen zwei-gruppigen Landeskindergarten. „Zur offiziellen Eröffnung möchte ich recht herzlich gratulieren. Der neue Kindergarten erweitert das Betreuungsangebot in Lassee und ist damit großartige Unterstützung für die Familien der Marktgemeinde. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den Pädagoginnen und Pädagogen des neuen Hauses, die den Kindern eine besonders wertvolle Bildungszeit in der neuen Einrichtung ermöglichen werden“, so die Landesrätin. Der neue Kindergarten wurde in Niedrigenergiebauweise mit Holzriegelwänden errichtet und soll mittels Fernwärme geheizt werden. Bei der Planung wurde zudem die Erweiterungsmöglichkeit berücksichtigt.

„Ein bedarfsgerechtes Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen ist für niederösterreichische Gemeinden ein ausschlaggebendes Qualitätskriterium, weshalb wir als Land Niederösterreich gemeinsam mit unseren Gemeinden konsequent am Ausbau arbeiten“, so Teschl-Hofmeister, und betont: „Die Zahl der betreuten Kindergartenkinder in Niederösterreich ist seit Jahren konstant hoch. Mit 97,3 Prozent der 3- bis 5-jährigen Kinder in einer institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung liegen wir an der Spitze der Bundesländer und deutlich über dem Österreich-Durchschnitt von aktuell 93 Prozent, was die Betreuung in dieser Altersgruppe betrifft. Wir werden weiterhin daran arbeiten, dass dort Betreuungsangebote entstehen, wo entsprechender Bedarf vorhanden ist, um die Familien in Niederösterreich bestmöglich bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.“

Foto: © Spet

Anzeige