Neuauflage des Litschauer Gästepasses!

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Christiane Mader und Barbara Dolak (UnterWasserReich), Rudolf Schuh (Yupitaze), Astrid Habiger (Stadtapotheke Litschau), Astrid Plehar (Hanfdorf), Julia Maringer (Burg Heidenreichstein), Gerald Smetacek (Bäckerei Smetacek), Nicole Auer (Gemeinderätin für Tourismus), Richard Bitomsky (Müssauer) und Martina Kainz
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Um den Urlaubsgästen der Schrammelstadt Litschau ihren Aufenthalt noch attraktiver erleben zu lassen bzw. danach noch in angenehmer Erinnerung zu halten, wurde von einem kleinen Team vor einigen Jahren als „Pilotprojekt“ ein Gästepass ins Leben gerufen. Mit diesem Pass konnten die Gäste in den Betrieben von Litschau einige Vorteile genießen.

Das Angebot wurde nun erweitert, Betriebe aus der Kleinregion wurden mit ins Boot geholt. Mit der handlichen Karte kann der Gast nun einmalig bei den teilnehmenden Konditoren ausgewählte Produkte wie die Litschauer Vollkorn-Mohntorte oder handgefertigte Schokoladen und Mohnzelten im Spezialangebot erwerben, weiters gibt es einen Probetiegel der weithin bekannten „STAL“- Kartoffelcreme aus der Apotheke sowie einen Willkommensgruß bei der Floristin Manuela Böhm und vergünstigte Eintritte in die Litschauer Bäder.

Vergünstigte Freizeitaktivitäten bzw. Ermäßigungen beim Besuch von Ausflugszielen gibt es ab jetzt auch bei Yupitaze Fischtextil, im Golfclub Herrensee, in der Wasserburg in Heidenreichstein und in der Käsemacherwelt. Ein Willkommens-Kaffee erwartet die Gäste im UnterWasserReich in Schrems und verboten süße Düfte für das Wohnzimmer gibt’s im Hanfdorf Reingers.

„Mit dem Litschauer „Gästepass“ hält jeder Urlauber ein wirkliches „Zuckerl“ unserer Stadt in den Händen!“, zeigt sich die Tourismusgemeinderätin Nicole Auer überzeugt.

„Bei der Anreise erhält der Gast bei seiner Anmeldung im Beherbergungsbetrieb den Pass und kann damit schon seine Vorteile im Urlaub genießen bzw. den Genuss in Form einer Torte oder Schokolade als Souvenir mit nach Hause nehmen. So mancher „Bonus“ animiert den Gast, das eine oder andere Ausflugsziel zu besuchen und die Region besser kennenzulernen! Zusätzlich wird dabei auf das Angebot unserer Betriebe und den Betrieb selbst aufmerksam gemacht!“

Foto: Johannes Heißenberger / Stadtgemeinde Litschau

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