Anzeige

Die ÖBB hat in Kooperation mit den französischen und deutschen Bahngesellschaften das europäische Nachtzugnetz zwischen Wien und Paris ausgebaut. Dreimal wöchentlich kann man nun jeweils am Montag, Donnerstag und Samstag mit dem Nightjet von Wien über St. Pölten und München nach Paris fahren. Für Landeshauptfrau Mikl-Leitner ist das eine erfreuliche Entwicklung, die Europa noch enger zusammenwachsen lässt: „Die Installierung dieser neuen Zugverbindung im Europäischen Jahr der Schiene 2021 ist ein echtes ökologisches Statement für mehr Bahnverkehr und gleichzeitig für mehr Europa. Die umweltfreundliche Art zu reisen, erfährt dadurch praktische Aufwertung, verbindet Europa und bietet gleichzeitig ein besonderes Reiseerlebnis.“

ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä (von links), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter, der französische Verkehrsminister Jean-Babtiste Djebbari, Landesrat Martin Eichtinger und der französische Botschafter Gilles Pécout vor dem Nightjet am Bahnhof St. Pölten. Foto: © NLK Pfeiffer

Der französische Botschafter Gilles Pécout und der französische Verkehrsminister Jean-Babtiste Djebbari waren unter den ersten Fahrgästen, die den Komfort des Nachtreisezuges nutzten. Der Zwischenstopp in St. Pölten wurde dabei für ein kurzes Gespräch mit Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Landesrat Martin Eichtinger genutzt. Eichtinger: „Die Reise mit der Bahn zwischen großen europäischen Weltstädten ist nicht nur bequem, umweltfreundlich und günstig, man gewinnt auch Zeit, die für Vorbereitungen auf berufliche Termine oder Sightseeing-Pläne genutzt werden kann.“

Anzeige