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Innungsmeister Kaltenböck: „Jeder Valentins-Blumengruß ein Unikat“

NÖ Innungsmeister der Gärtner und Floristen Thomas Kaltenböck. Foto ©: Gerald Lechner

Kommenden Sonntag ist Valentinstag. Und Niederösterreichs Gärtner und Floristen haben natürlich gerade auch an diesem Sonntag, dem Tag der Liebe, offen und stehen für ihre Kundinnen und Kunden sowohl mit direkter Beratung im Geschäft wie auch mit Abholservices zur Verfügung. „Die Öffnungen mit 8. Februar sind für uns gerade noch rechtzeitig vor dem Valentinstag gekommen“, so Thomas Kaltenböck, der Landesinnungsmeister der Gärtner und Floristen NÖ. „Unsere Gärtner und Floristen sorgen mit ihrem Knowhow dafür, dass jeder Valentins-Blumengruß ein ganz besonderes Unikat ist – genau abgestimmt auf die beschenkte Person.“

Gerade jetzt – Blumen als „Boten der Freude und der Zuversicht“
Stark im Trend liegen heuer etwa langstielige Tulpen, aber auch Topfpflanzen für lang anhaltende Pflanzenfreude. Die Farbtrends 2021 tragen so schön klingende Namen wie Marigold, Illuminating, Pirouette oder Purple-Rose und sind etwas ganz Besonderes. „Und rote Rosen sind als Valentins-Klassiker ohnedies zeitlos aktuell – allein oder zusätzlich veredelt in liebevoll gestalteten Arrangements“, so Kaltenböck. „Blumen bringen Farbe, Duft und Blühen in unsere Heime und sind damit gleichermaßen Boten der Freude und der Zuversicht. Das können wir alle gerade jetzt gut brauchen.“

Foto ©: Sabine Watl

Valentinstag am 14. Februar hat eine lange Tradition
Um die Entstehung des Valentinstages ranken sich zahlreiche Legenden. Für viele hat seine Geschichte bereits im 3. Jahrhundert nach Christus begonnen. Damals beschenkte Bischof Valentin von Terni alle Frischvermählten mit Blumen, und sie sollen sich über besonderes Eheglück gefreut haben.

Ab dem 15. Jahrhundert wurde der Valentinstag, von Großbritannien ausgehend, durch britische Auswanderer in den USA etabliert. Seit dem Zweiten Weltkrieg wird der Valentinstag auch in Österreich gefeiert, als britische und amerikanische Soldaten den Brauch hierzulande einführten, der seither als Fest der Liebe seinen festen Platz im Jahresablauf einnimmt.

 

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