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Wir zählen in Niederösterreich 284 zertifizierte NÖ Jugend-Partnergemeinden – also fast die Hälfte aller NÖ Gemeinden. Das ist ein noch nie dagewesener Rekord. Viele davon haben sich mit Unterstützung des „Jugend:Gemeinde:Service“ der Jugend:info NÖ qualifiziert. Sie bieten mit ihrer engagierten Jugendarbeit den jungen Menschen beste Voraussetzungen, um sich in ihrer Heimatgemeinde wohl zu fühlen“, erklärt Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister diese absolute Rekordzahl an neuen NÖ Jugend-Partnergemeinden.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und die Jugend:info NÖ, die die Gemeinden mit dem kostenlosen Jugend:Gemeinde:Service unterstützen

„Erfolgreiche Jugendarbeit ist das Ergebnis eines stetigen Prozesses, der in den Gemeinden kontinuierlich weiterentwickelt wird“, sagt Teschl-Hofmeister. „Die Zertifizierung zur NÖ Jugend-Partnergemeinde ist Bestätigung und Chance zugleich. Zum einen ist sie als Auszeichnung der bisherigen Arbeit zu werten, zum anderen dient sie als zusätzliche Motivation, auch weiterhin in Jugendarbeit zu investieren. Denn das Fundament der Gemeinde von morgen legt und festigt die Jugendarbeit von heute.“

Damit Niederösterreichs Gemeinden bei Fragen der Jugendarbeit nicht auf sich allein gestellt sind, bietet die Jugend:info NÖ mit dem Jugend:Gemeinde:Service ein kostenloses Unterstützungsangebot an. „Das Angebot Jugend:Gemeinde:Service ist speziell auf kommunale Anforderungen und Bedürfnisse der Gemeinden abgestimmt und wird vom Land Niederösterreich unterstützt“, so Teschl-Hofmeister. „Wer seine Jugendarbeit erweitern oder neue Angebote schaffen will, ist bei der Jugend:info NÖ an der richtigen Adresse.“

Wie funktioniert das Jugend:Gemeinde:Service? Nach Kontaktaufnahme mit einem/r Jugendgemeindeberater:in der Jugend:info NÖ wird ein gemeinsamer Termin für ein Erstgespräch in der Gemeinde vereinbart. Die Jugendgemeindeberater:innen evaluieren den Status quo der Jugendarbeit und unterstützen mit ihrer Expertise und langjährigen Erfahrung in kommunalen Jugendfragen sowie in der Projektarbeit mit Jugendlichen. Im weiteren Verlauf wird zusammen mit allen Dialoggruppen ein auf die Bedürfnisse vor Ort angepasstes Konzept erstellt und bei Bedarf bis zur finalen Umsetzung auch begleitet.

Foto: © NLK Filzwieser

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