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Mehr als 800.000 Euro für Jugendprojekte bedeuten Investition in unsere Zukunft

ST. PÖLTEN. Nicht weniger als 827.103 Euro hat die Europäische Union für die Umsetzung verschiedener NÖ Jugendprojekte für das erste Halbjahr 2023 zugesagt. „Jugendliche sind unsere Zukunft und es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir ihnen die richtigen Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung stellen, um ihr volles Potenzial zu entfalten“, sagt Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. „Die Europäische Union erkennt diese Bedeutung und hat mit ‚ERASMUS+ Jugend‘ und dem ‚Europäischen Solidaritätskorps (ESK)‘ zwei Förderprogramme entwickelt, um Jugendinitiativen und
-projekte auf regionaler Ebene zu unterstützen.“

Als erfolgreiche Beispiele solcher Projekte zählen etwa die jährlich stattfindende „eljub- Europäische Jugendbegegnung“, „EU-Jugend in NÖ Pflege- und Betreuungszentren“ oder auch ein Freiwilligenprojekt in der öffentlichen Bibliothek Wiener Neustadt. „Die EU hat eine wichtige Rolle bei der Unterstützung und Förderung von jugendrelevanten Projekten auf Landesebene, insbesondere hier in Niederösterreich“, so Teschl-Hofmeister. „Umso mehr freut es mich, dass wir dieses Jahr einen neuen Rekord an EU-Fördermitteln für Jugendprojekte in Niederösterreich bewilligt bekommen haben.“

Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister freut sich über den Rekord der Bewilligung von EU-Fördermitteln für Jugendprojekte in Niederösterreich

Förderungen bestmöglich ausschöpfen mit der Jugend:info NÖ
Dass die zur Verfügung stehenden EU-Mittel bestmöglich ausgeschöpft werden, dafür sorgt unter anderem die Jugend:info NÖ. Als Informations- und Beratungsstelle unterstützt die Jugend:info NÖ interessierte Gemeinden, Vereine und Organisationen bei der Antragstellung ihrer geplanten Jugendprojekte und steht gegebenenfalls auch als Projektpartner zur Verfügung. „Die finanzielle Unterstützung der EU ermöglicht es uns, eine Vielzahl von Aktivitäten und Programmen für junge Menschen in Niederösterreich anzubieten. Dies umfasst beispielsweise europaweite Jugendbegegnungen in und mit Gemeinden, lokale Jugendparlamente und -dialoge sowie Maßnahmen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts und des länderübergreifenden Austauschs“, informiert Teschl-Hofmeister. „Diese Projekte bieten den Jugendlichen nicht nur sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten, sondern fördern auch ihre persönliche Entwicklung, ihre sozialen Kompetenzen und ihr Verständnis für europäische Werte.“

Weitere Informationen zu den unterschiedlichen EU-Fördermöglichkeiten für NÖ Gemeinden, Vereine und Organisationen finden sich auf der Website der Jugend:info NÖ www.jugendinfo-noe.at oder telefonisch unter 02742/245 65.

Foto: © NLK Burchhart

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