6.662 Schülerinnen und Schüler haben sich für die Sommerschule 2023 angemeldet. Das ist ein Plus von rund 300 Kindern und Jugendlichen gegenüber dem Vorjahr.
ST. PÖLTEN. In der Sommerschule wird Schülerinnen und Schülern jene Unterstützung geboten, die sie brauchen, um im Herbst sicher in das neue Schuljahr zu starten. „Die Sommerschule ist gekommen, um zu bleiben. Von 21. August bis zum 1. September 2023 werden 6662 Schülerinnen und Schüler von 850 Pädagoginnen und Pädagogen und 361 Studierenden an 177 Standorten unterrichtet werden. Damit nehmen in diesem Sommer rund 300 Kinder und Jugendliche mehr als im Vorjahr das Angebot der Sommerschule in Anspruch als im Vorjahr“, so Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
In der Sommerschule wird gezielte Förderung in den Unterrichtsfächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht angeboten. Am meisten gebucht ist der Gegenstand Deutsch, gefolgt von Mathematik und Englisch. Der Unterricht findet in Kleingruppen von 6 bis maximal 15 Schülerinnen und Schülern statt bzw. in Kleingruppen von 6 bis maximal 10 Schülerinnen und Schülern mit maximal 3 Kindern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf. „Ziel der Sommerschule ist es, den Lernstoff vergangener Jahre zu wiederholen bzw. zu vertiefen und sich auf die nächste Schulstufe oder eine neue Schulart vorzubereiten“, so Bildungsdirektor Karl Fritthum.
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