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Niederösterreich. Zum 2. Mal während der Covid-19 Pandemie starteten Jehovas Zeugen eine weltweite Aktion. Per Brief, über das Telefon, mittels E-Mail oder WhatsApp-Nachrichten wurde auf die Öffentlichkeitsausgabe des Wachtturms mit dem Thema Bald eine bessere Welt aufmerksam gemacht. Auch die Mitglieder in Niederösterreich waren mit vollem Einsatz dabei. Manche nahmen sich zusätzlich Urlaub, waren schon in den frühen Morgenstunden aktiv oder nutzten den Feierabend, um Briefe zu schreiben oder Textnachrichten zu versenden.

Diese Einsatzfreude spiegelte sich auf dem gesamten Erdball wider. Auch in der Übersetzungsabteilung leistete man ganze Arbeit. So konnte diese Ausgabe des Wachtturms in über 300 Sprachen verbreitet werden. Darunter waren sieben Sprachen, in denen Der Wachturm überhaupt zum ersten Mal erschien: Färöisch, Hawaii Pidgin, Luxemburgisch, Meithei (Lateinisch), Oriya, Pomoranisch und Saint-Lucia-Kreolisch. Mehr dazu unter:

https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=702021400&srcid=share

Berichte aus aller Welt zeigen, dass die Sehnsucht nach einer besseren Welt äußerst präsent ist. Einen Grund nannte António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen: „Wir sind eine Welt im Aufruhr.“ Diese Sonderausgabe erklärte allerdings, dass nicht die Erde oder die Natur ein Ablaufdatum hat, sondern die Schlechtigkeit auf unserem Planeten – was einen grundlegenden Umbruch erfordert. Der Wachtturm beleuchtete folgerichtig sechs Gesichtspunkte zum Thema Wende statt Ende und sprach Menschen an, die Gott eine Veränderung zum Guten zutrauen.

Diese Ausgabe kann weiterhin kostenlos online auf www.jw.org gelesen werden. Gerne wird auf Wunsch eine Printausgabe per Post zugesandt. Weitere Auskünfte – siehe Medienkontakt.

Foto: © jw.org

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