Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: Beschäftigung in der Region und interessante Weiterbildungen machen den Beruf als Freizeitpädagoge/Freizeitpädagogin sehr attraktiv
St. Pölten. Kreatives Arbeiten und spielerische Beschäftigung mit Kindern und Jugendlichen – dies und vieles mehr umfasst das facettenreiche Berufsbild von Freizeitpädagoginnen und -pädagogen an den Pflichtschulen. Die NÖ Familienland GmbH ist dabei Kooperationspartnerin von niederösterreichischen Gemeinden und an 185 Schulstandorten in insgesamt 276 Gruppen mit rund 300 Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen im Einsatz. „Das Land Niederösterreich investiert in die Aus- und Weiterbildung von freizeitpädagogischem Personal und ich freue mich sehr, dass wir laufend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazugewinnen und für das Berufsbild Freizeitpädagogik begeistern können“, führt Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister aus.
Up to Date mit breitem Weiterbildungsangebot
Jedes Jahr im Herbst startet das neue Weiterbildungsprogramm für Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen der NÖ Familienland GmbH. Der neue Seminarkatalog für das Schuljahr 2022/23 ist vor kurzem erschienen und bietet eine facettenreiche Auswahl an Workshops und Kursen zu verschiedensten pädagogisch wertvollen und praxisorientierten Themen. Neben regionalen Vernetzungstreffen drehen sich die Themen rund um Kreativität, Musik, Bewegung, Selbstfürsorge, Gewaltprävention, Erste Hilfe und vieles mehr. „Rund 30 Weiterbildungsangebote – teilweise online, teilweise in Präsenz – umfasst die bunte Auswahl und soll somit verschiedenste Interessensschwerpunkte des pädagogischen Personals abdecken und ihnen eine Unterstützung für ihre tägliche Arbeit sein“, so NÖ Familienland GmbH-Geschäftsführerin Barbara Trettler. „Unsere Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen leisten mit ihrer Arbeit wertvolle Unterstützung für die Familien in unserem Bundesland und dafür danke ich ihnen herzlich. Als Bezugspersonen für unsere Kinder und Jugendlichen tragen Sie wesentlich zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei, denn es ist wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte ihre Kinder auch am Nachmittag in den besten Händen wissen“, so die Landesrätin.