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Niederösterreich. Jehovas Zeugen aus Niederösterreich blickten gespannt auf die Großwetterlage, als an die 30 Tornados beginnend mit 10. Dezember 2021 durch acht Bundesstaaten im Süden und im Mittleren Westen der USA zogen. Ein Tornado hinterließ dabei eine etwa 400 Kilometer lange Schneise der Verwüstung. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört und Dutzende Menschen verloren ihr Leben. Am schlimmsten traf es den Bundesstaat Kentucky.

31 Zeugen Jehovas mussten ihr Zuhause verlassen, weil 10 ihrer Häuser leicht beschädigt, weitere 3 schwer beschädigt und 9 Häuser völlig zerstört wurden.

Wie gewohnt, liefen die internen Hilfsmaßnahmen rasch an. Das Katastrophenhilfskomitee von Jehovas Zeugen versorgte die Opfer unter Einhaltung der pandemiebedingten Sicherheitsmaßnahmen. Alle Betroffenen erhielten außerdem seelsorgerische Betreuung und Trost aus der Bibel.

Jehovas Zeugen aus Niederösterreich schließen ihre Mitglieder aus der Krisenregion weiterhin in ihre Gebete ein. Sie sind überzeugt, dass Gott das Leid der Menschen nicht egal ist – nachzulesen im Bibelbuch Jesaja, Kapitel 63, Vers 9: „Während all ihres Leids litt auch er.“

Foto: © pixabay

Medienkontakt:
Franz Michael Zagler,
Tel: 0676/637 84 96,
E-Mail: f.m.zagler@aon.at

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