Anzeige

Von einem Freudentag für alle Leitzersdorfer und Leitzersdorferinnen und einem würdigen Abschluss der Renovierungsarbeiten sprach Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am gestrigen Samstag bei einem Segnungs-Gottesdienst in der 1852 erbauten und anlässlich ihres 170. Geburtstages renovierten Kapelle von Wiesen in der Gemeinde Leitzersdorf im Bezirk Korneuburg.

„Angesichts der Pandemie und des Krieges in der Ukraine, der dunkelsten Stunde in Europa seit vielen Jahrzehnten, braucht es ein Zusammenstehen und einen Zusammenhalt“, sagte dabei die Landeshauptfrau und verwies darauf, dass die westliche Welt hinter dem ukrainischen Volk stehe, sowie die Welle der Solidarität und insbesondere die Initiative „Niederösterreich hilft“.

Ortsvorsteher Erich Westermeier, Bürgermeisterin Sabine Hopf, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NR-Abg. Andreas Minnich vor der renovierten Kapelle von Wiesen (v.l.n.r.) Foto: © NLK Burchhart

„Auch die Renovierung der Kapelle in Wiesen ist ein Vorzeigeprojekt für gelebtes Miteinander. Neben den Professionisten haben hier auch unzählige Freiwillige mitangepackt, sodass die Kapelle jetzt wieder in altem Glanz erstrahlen kann und zu einem Schmuckstück und Aushängeschild für die gesamte Gemeinde geworden ist. Zudem steht die Renovierung der Kapelle für die christlichen Werte als Basis für ein friedliches Zusammenleben, dafür, aufeinander aufzupassen, sich die Hand zu reichen und gegenseitig zu unterstützen“, betonte Mikl-Leitner.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sagte, dass die Renovierung der Kapelle ein Vorzeigeprojekt für gelebtes Miteinander sei. Foto: © NLK Burchhart

Geschafft sei all dies worden durch das Miteinander: „Dieses Miteinander braucht Leitzersdorf auch in Zukunft, um die Gemeinde noch attraktiver und schöner zu machen und die kommenden Aufgaben und Herausforderungen stemmen zu können“, meinte die Landeshauptfrau abschließend.

Anzeige