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Sommer in Niederösterreich

Foto: Büro Tourismuslandesrat Danninger

Der derzeitige Plan der Bundesregierung sieht vor, dass die heimische Tourismuswirtschaft frühestens ab Mitte Mai wieder Gäste empfangen kann, wie dies Tourismusministerin Elisabeth Köstinger angekündigt hat. „Wir arbeiten derzeit daran, dass sich Niederösterreich nach dem Ende der Beschränkungen wieder als Nacherholungsgebiet für unsere inländischen Gäste präsentieren kann. Diesen Sommer steht Urlaub in Niederösterreich für uns alle an erster Stelle. Jetzt müssen wir zusammenstehen und gemeinsam unsere regionale Tourismuswirtschaft stärken“, betont Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Das Team der Niederösterreich Werbung arbeitet gemeinsam mit den sechs Tourismusdestinationen auf Hochtouren, um für die Zeit nach der Krise wirksame Kommunikationsmaßnahmen zu setzen. Darüber hinaus wird derzeit auch gemeinsam mit den NÖ Bergbahnen (NÖ-BBG) in einem ersten Schritt an einem Leitfaden für Ausflugsziele im Freien gearbeitet, um hier hinsichtlich aller Maßnahmen zur COVID-19-Prävention gut aufgestellt zu sein.  

Niederösterreich hat mit rund 60 Prozent bereits in den vergangenen Jahren einen hohen Anteil inländischer Gäste aufgewiesen. „Wir wollen, dass Niederösterreich für unsere Gäste heuer ein Naherholungsgebiet im besten Sinn ist. Wir sind die Ausflugs- und Urlaubsdestination vor der Haustüre für unsere Landsleute und Gäste aus der Bundeshauptstadt. Damit wir das Beste aus dieser ohnehin sehr schwierigen Situation machen können, braucht es Disziplin und Vorarbeiten, inklusive neuer Verhaltensregeln. Daher arbeiten wir gerade an verschiedenen Maßnahmen, die auf diese neuen Gegebenheiten Rücksicht nehmen“, unterstreicht Tourismuslandesrat Danninger und betont abschließend: „Wir hoffen alle, dass unsere Tourismuswirtschaft bald wieder für ihre Gäste da sein kann. Das gelingt aber nur, wenn wir uns jetzt alle an die von der Bundesregierung verordneten Beschränkungen halten und derzeit noch auf Bergtouren und Wanderungen verzichten, auch wenn es uns allen schwer fällt.“

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