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Die nächsten Ziele im e5-Prozess

Mit dem Beitritt zum e5-Programm des Landes NÖ hat sich die Stadt Waidhofen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie zur Reduktion negativer Auswirkungen auf das Klima verpflichtet. Um diese Ziele zu erreichen werden seit 2021 kontinuierlich Maßnahmen umgesetzt. Am Montag, 13. März hat das e5-Team gemeinsam mit Johann Wagner (Energie- & Umweltagentur des Landes NÖ) die Schwerpunkte für die kommenden Monate definiert.

Johann Wagner (Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ), Thomas Fleischanderl (e5-Teamleiter Stadt Waidhofen), Philipp Peham (Energiemanager Stadt Waidhofen), Rudolf Husak, Edith Zarl und Alexander Kettner (e5-Team Stadt Waidhofen)(vorne v.l.), Magistratsdirektor Christian Schneider, Baustadtrat Martin Dowalil, Umweltstadträtin Gudrun Schindler-Rainbauer und Karl Zankl (alle e5-Team)(hinten v.l.).

„Gemeinsam arbeiten wir an einer grüneren Zukunft für unsere Stadt, die sich positiv auf die Umwelt und die Lebensqualität für Bürgerinnen und Bürger auswirkt. Wir sind uns unserer Vorbildwirkung bewusst und setzen im Rahmen des e5-Programmes überall dort an, wo wir als Gemeinde direkt Einfluss nehmen können. Unter anderem beim Einsatz von erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie auf den stadteigenen Gebäuden, der Mobilität oder beim Gestalten, Bauen und Sanieren öffentlicher Gebäude“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer.

Konkret stehen in diesem Frühjahr ein Vorsorgecheck gegen Naturgefahren im Klimawandel unter fachkompetenter Anleitung der Energie- und Umweltagentur, die Weiterentwicklung der PV-Strategie der Stadt, die Einführung des Klimaaktiv Gold Standards für Bau- und Sanierung öffentlicher Gebäude sowie die Planung zur Begrünung öffentlicher Gebäude (zum Beispiel am Hohen Markt) am Programm. Der Beschluss zur „Raus aus Öl und Gas“-Partnergemeinde wird am 27. März im Gemeinderat gefasst.

Ziel der Stadt Waidhofen ist es bei der ersten Zertifizierung im Sommer 2023 drei „e“ zu erreichen.

Foto: © Stadt Waidhofen a/d Ybbs

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