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Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe, er übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. Ein maximales Drehmoment von 860 Nm (Overboost) und eine Spitzenleistung von 358 kW katapultieren ihn in lediglich 4,4 Sekunden aus dem Stand von 0 auf 100 km/h (3,7 Sekunden bei rollendem Start). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 200 km/h begrenzt.

Serienmäßig Allradantrieb und „Extended Range“-Batterie

Der Mustang Mach-E GT wird serienmäßig mit Allradantrieb und einer größeren Batterie („Extended Range“) ausgeliefert. Die „Extended Range“-Batterie hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius.

An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei ölgekühlte Permanentmagnet-Synchronmotoren (Wechselstrom) entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes, maximales Drehmoment von 860 Nm (Overboost) – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

Der E-Motor an der Hinterachse erreicht sein maximales Drehmoment bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden. Unabhängig davon steuert der E-Motor an der Vorderachse zusätzliche Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus und für ein verbessertes Kurvenfahrverhalten.

Vierter Fahrmodus „Temperamentvoll Plus“

Bereits der „konventionelle“ Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: „Zahm“ („Whisper“), „Aktiv“(„Active“) und „Temperamentvoll“ („Untamed“). Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten „Motorsounds“ entsprechend angepasst.

Der Mach-E GT-Antriebsstrang ist so kalibriert, dass je nach Fahrmodus ein stetig größerer Anteil des Drehmoments auf die Hinterräder übertragen wird – so dass sich das Fahrverhalten und die Fahrdynamik schrittweise von einem frontgetriebenen SUV (Fahrmodus: „Zahm“) zu einem dynamischen, heckgetriebenen Sportcoupé (Fahrmodus: „Temperamentvoll“) verändert.

Im Mach-E GT kommt mit „Temperamentvoll Plus“ („Untamed Plus“) ein zusätzlicher, vierter Modus hinzu, der nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassen ist. Der „Temperamentvoll Plus“-Modus hilft dem Fahrer, die Leistung des Antriebsstrangs auf der Rennstrecke auszubalancieren, um konstant schnelle Rundenzeiten zu erzielen. Gleichzeitig wird in diesem Fahrprogramm die Traktions- und Stabilitätskontrolle so angepasst, dass der engagierte Akteur am Volant auf abgesperrten Strecken ein betont sportliches Fahrerlebnis genießen kann – sofern es die Vorschriften und Bedingungen erlauben.

Konkret: Im Fahrmodus „Temperamentvoll Plus“ reduziert die Elektronik die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um dem Fahrer einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung – die auf einen konstanten Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt – und simulierten Herunterschaltvorgängen erhöht dies den Fahrspaß enorm. Außerdem wird der künstlich erzeugte Sound des Antriebsstrangs so verstärkt, dass man ihn auch im Stand hören kann.

Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks1) für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der Mach-E GT auch durch eine umfangreiche Serienausstattung sowie einen markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic, die den Mach-E GT auch optisch von den „zivileren“ Mach-E-Versionen abheben. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in „Dark Matter Grau“ setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrastpunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe „Schwarz“ lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht.

Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Ein Teil der Lautsprecher fügt sich wie eine Soundbar nahtlos in den Armaturenträger ein und scheint geradezu über den Luftausströmern zu schweben – eine Formgebung, die den iF-Design-Award gewonnen hat.

Neue Ford SYNC-Generation für die individuelle Anpassung von 80 Fahrzeugfunktionen

Zeitgleich mit der Mustang Mach-E-Baureihe feiert auch die vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Ford SYNC 4 hat eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit wie die Vorgängergeneration – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitäts-Funktionen. Die Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen.

Die mit dem Ford SYNC-System kompatiblen Smartphones und andere Endgeräte docken kabellos über Apple CarPlay, Android Auto und AppLink an. Somit können die Kunden beliebte Apps bequem und sicher nutzen und steuern. Die Ford SYNC 4-Spracherkennung versteht Befehle in 15 europäischen Sprachen aus der Konversation heraus. Um Sprachbefehle optimal umzusetzen, nutzt das System sowohl die hinterlegten Erkennungsmuster als auch die Ergebnisse von Internetsuchen über das serienmäßige FordPass Connect-Modem.

Updates lassen sich per sicherer OTA-Datenübertragung (OTA = Over The Air) kabellos aufspielen. Hierdurch werden die Systeme mit der Zeit immer besser. Die Basis liefert ein 15,5 Zoll großer Full-HD-Hochformat-Touchscreen mit einer Bildschirm-Diagonalen von 39 Zentimetern, der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menüführungen erübrigt. Die digitale, waagerecht verbaute 10,2-Zoll-Instrumententafel misst 26 Zentimeter in der Diagonalen.

Im Mach-E GT ermöglicht die Ford SYNC 4-Architektur die individuelle Anpassung von mehr als 80 Fahrzeugfunktionen. Dazu legen die Nutzer des Fahrzeugs mithilfe der neuen Funktion „FordPass Remote Fahrzeugeinrichtung“ einfach ein personalisiertes Profil an und speichern dort ihre bevorzugten Einstellungen wie zum Beispiel häufig besuchte Orte oder nahe gelegene Ladestationen. Konfigurierbar sind darüber hinaus beispielsweise auch Abfahrtszeiten je nach Wochentag oder Komfort-Einstellungen wie die Wahl der Innenraum-Temperatur bis hin zur Ambiente-Beleuchtung. Alle diese Angaben können entweder online oder auf dem Smartphone in der kostenlosen FordPass-App festgelegt werden. Sie werden in der Cloud gespeichert.

„Bei der Entwicklung stand für uns vor allem der Anspruch im Fokus, das Fahrerlebnis so individuell und vernetzt wir nur möglich zu gestalten“, führt Jan Schroll aus, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Die nächste Generation Ford SYNC ist die bislang fortschrittlichste und intelligenteste Version unseres sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC 4 lernt über die Zeit und wird darüber hinaus dank weiterer Updates im Laufe des Fahrzeuglebenszyklus stetig besser werden. Das System wurde entwickelt, um Anwendern unterwegs das Leben einfacher zu machen. Sie sollen die Fahrt möglichst entspannt genießen können.“

Kofferraum-Volumen von bis zu 1.420 Liter

Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter.

Neue Technologie „Digitaler Schlüssel“ (Phone as a key)

Clever ist die Technologie „Digitaler Schlüssel“, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Autos genutzt wird. Ford nennt diese Funktion, die mit der Mustang Mach-E-Baureihe ihre Premiere feiert, „Phone as a key“, oder kurz: Paak. Erkennt das Auto via Bluetooth, dass sich ein entsprechend legitimiertes Smartphone (Phone…) nähert, entriegelt es die Türen (…as a key). Außerdem lässt sich der Mach-E GTper siebenstelligem, individuell programmierbaren Code auch über ein Ziffernfeld in der B-Säule öffnen. Auf konventionelle Türgriffe konnte daher verzichtet werden. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen fahrbereit. Wem dies zu futuristisch ist: Einen konventionellen Schlüssel zum Öffnen und Starten des Autos gibt es ebenfalls.

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