Anzeige

Tiere bieten Abwechslung im Alltag und unterstützen bei Therapie

Ybbs/Donau. Tiere sind ein wichtiger Bestandteil in allen NÖ Pflege-, Förder- und Betreuungszentren. So tragen etwa Katzen, Hunde, Hasen, Gänse, Ziegen oder Pferde mit zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei. „Es ist immer eine große Freude, die Bewohnerinnen und Bewohner mit den Tieren zu sehen. Viele waren früher selbst Haustierbesitzer und man sieht ihnen an, dass ihnen der Umgang mit den Tieren große Freude bereitet und so manche Erinnerung an die frühere Zeit weckt. Sie sind eine willkommene Abwechslung und zusätzlich werden manche Tiere bei unterschiedlichen wichtigen Therapien eingesetzt“, betont Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Neben den eigenen Tieren in den Häusern, gibt es auch immer wieder Besuche von fremden Tieren. So vor kurzem auch im Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Ybbs an der Donau, wo zwei Pferde zu Besuch kamen.

Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und ein Bewohner des PBZ Ybbs/Donau beim Besuch der Pferde
Foto: © NLK Pfeiffer

„Eine Mitarbeiterin des Hauses hat den Besuch organisiert und die Freude war groß, als die Pferde im hauseigenen Garten warteten“, erzählt die Landesrätin, die dabei selbst vor Ort war. Auch das PBZ Korneuburg wird in regelmäßigen Abständen von speziell ausgebildeten Therapieziegen besucht. Dabei können die Tiere gestreichelt, gefüttert oder gebürstet werden. Auch an vielen weiteren Standorten sind Tiere wichtige Begleiter und gern gesehene Gäste und nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken. Im PBZ Amstetten sorgen beispielsweise Hühner für eine willkommene Abwechslung. Im PBZ Herzogenburg nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder ihre eigenen Tiere mit. Das kleine Tiergehege im PBZ Tulln mit Enten, Ziegen und Gänsen ist ein beliebtes Spazierziel für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen.

Anzeige