Der Friedhofsbesuch am 1. November hat Tradition. Foto: © FMZ
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Niederösterreich. Am 1. November besuchen viele Hinterbliebene den Friedhof. Sie gedenken ihren verstorbenen Angehörigen, pflegen die Gräber und versuchen das Endgültige zu begreifen. Gerade in dieser dunklen Zeit des Jahres möchten Jehovas Zeugen im Bezirk die Aufmerksamkeit auf die positive Hoffnung der Bibel lenken.

Dazu Franz Michael Zagler, örtlicher Medienkontakt von Jehovas Zeugen: „Gern vermitteln wir persönlich den Trost der Bibel. Allerdings nutzen wir auch alternative Möglichkeiten, um seelsorgerischen Beistand zu leisten. Wir schreiben Briefe, telefonieren, schicken Textnachrichten, senden E-Mails oder nehmen auf Wunsch Kontakt per Zoom & Skype auf. Aufgrund der technischen Möglichkeiten ist es ein Leichtes, Links zu Kurzfilmen, Fachliteratur, Musikvideos oder Bibelpassagen zum Anhören zu versenden. Dazu gehört zum Beispiel die Sonderausgabe der Zeitschrift Erwachet „Trauer – was helfen kann“ oder der Videoclip „Ist mit dem Tod alles vorbei?“

Weitere Infos erhalten Sie auf der offiziellen Homepage von Jehovas Zeugen unter www.jw.org. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den lokalen Medienkontakt:
Franz Michael Zagler
Tel: 0676/637 84 96
E-Mail: fm.zagler@outlook.com

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