Start Regional NÖ Mitte Das Friedenslicht ist in St. Pölten eingetroffen

Das Friedenslicht ist in St. Pölten eingetroffen

Die ÖBB überbrachte das Friedenslicht, welches direkt an Vertreter:innen der Blaulichtorganisationen verteilt wurde. Foto: © Josef Vorlaufer

Seit 39 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen.

Traditionell wird das Friedenslicht, das zu Weihnachten rund um die Welt wandert, in Bethlehem, in der Geburtskirche Jesu, entzündet. Nach dem Transport nach Österreich hat Florian Mitter aus Vorderweißenbach (OÖ) als heuriges Friedenslichtkind das leuchtende Weihnachtssymbol übernommen und so kann es auch heuer wieder in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt werden, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet.

Das Licht ist am 23. Dezember um 10 Uhr mit dem Railjet am St. Pöltner Bahnhof angekommen. Es fand eine feierliche Übergabe an den Bürgermeister statt, die musikalisch von der Stadtkapelle begleitet wurde. Das Friedenslicht wurde weiter an das Land und die Blaulichtorganisationen verteilt.

Die ÖBB überbrachte das Friedenslicht, welches direkt an Vertreter:innen der Blaulichtorganisationen verteilt wurde. Foto: © Josef Vorlaufer

„Das Friedenslicht erinnert uns Jahr für Jahr daran, wie wertvoll Zusammenhalt, Mitmenschlichkeit und Hoffnung sind – gerade in einer Zeit, in der Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Dass dieses Licht auch heuer wieder St. Pölten erreicht hat und von hier aus weitergegeben wird, ist ein starkes Zeichen der Solidarität und des gemeinsamen Wunsches nach einer friedlicheren Welt“, so Bürgermeister Matthias Stadler bei der Übergabe.

Hier kann das Friedenslicht abgeholt werden

Das Licht kann am Dienstag, dem 23. Dezember noch bis 15 Uhr beim Bürgerservice abgeholt werden. Danach wandert es auf den Rathausplatz zum Kinderfreunde Stand, wo es während der Öffnungszeiten vom Christkindlmarkt abgeholt werden kann. Außerdem kann das Licht bei zahlreichen Dienststellen der Blaulichtorganisationen, beim Hauptbahnhof sowie in den verschiedenen Pfarren, wie auch dem Dom, abgeholt werden.

Die mobile Version verlassen