Organisator Christian Schuberth-Mrlik verspricht für das Saisonfinale am 6. November das Beste, was das diesmal eintägige Schotterspektakel zu bieten hat / Acht Sonderprüfungen mit 115 Wertungskilometern / Rigorose Covid-Kontrollen sind dabei freilich unerlässlich
Während sich die Protagonisten der heimischen Rallye-Szene momentan auf den nächsten österreichischen Staatsmeisterschaftslauf, die Drei-Städte-Rallye Mitte Oktober in Südbayern vorbereitet, sind auch die Vorkehrungen für das Finale im Waldviertel bereits in der Endphase. Für die Rallye W4 2021 sind sämtliche Einreichungsunterlagen bereits bei den zuständigen Ämtern und Behörden abgegeben. Sowohl was das zu erwartende Schotterspektakel betrifft als auch das dafür leider noch immer notwendige Covid-Konzept ist alles voll durchgeplant. Denn dass der seit Jahrzehnten beliebte Saisonabschluss im Gegensatz zur corona-bedingten Absage im Vorjahr heuer durchgeführt werden kann, davon geht Organisator Christian Schuberth-Mrlik hoffnungsfroh aus.
Corona-mäßig kündigt der Organisations-Boss, der mit seiner Frau Dr. Heidelinde Schuberth auch als geprüfte/r Covid-Beauftragte/r fungiert, strengste Umsetzung der von der Regierung vorgegebenen Maßnahmen an. „Wir sind bestrebt, dafür zu sorgen, dass alle Vorgaben rund um die Rallye W4 sowohl in den Fanzonen als auch im Servicepark strikt und rigoros eingehalten werden.“
Stichwort Servicepark: Dieser wird sich wieder in der MJP Arena, also dem ehemaligen Nordring in Fuglau, befinden. Altbewährt und ebenso optimal ist auch die Abnahme beim ÖAMTC in Horn sowie der Sitz des Rallye-Headquarters im Autohaus Waldviertel, ebenfalls in Horn. Dort werden auch die Zeitnahme und die Presse untergebracht sein.
Christian Schuberth-Mrlik: „Ich bin mir sicher, dass meine Piloten-Kollegen schon heiß auf eine zünftige Schotter-Rallye sind. Von da her wird ihnen bei uns das Beste vom Besten geboten. Daher freue ich mich schon auf reges Interesse an der Rallye W4 2021.“
Foto: © Org. der W4 Rallye