Start Niederösterreich Veranstaltung „LAKO-Weitblick“ mit Verhaltensbiologen Univ. Prof. Dr. Kurt Kotrschal

Veranstaltung „LAKO-Weitblick“ mit Verhaltensbiologen Univ. Prof. Dr. Kurt Kotrschal

Leiterin Martina Piribauer (Landwirtschaftliche Koordinationsstelle) und Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister Foto: © Jürgen Mück

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: Neue Perspektiven der Bildung und Gesellschaft im Fokus 

St. Pölten (04.03.2022) Die Landwirtschaftliche Koordinationsstelle (LAKO) lädt am 10. März 2022, ab 18.00 Uhr in die Hypo NÖ/St. Pölten zum jährlichen Jour fixe „LAKO-Weitblick“ ein. Diesmal wird Verhaltensbiologe Univ. Prof. Kurt Kotrschal einen aktuellen naturwissenschaftlichen Überblick über die Verfasstheit des Menschen geben und damit ein gegenwärtiges Bild unserer „Conditio humana“ zeichnen. Dazu wird Kotrschal einen wissenschaftlich fundierten Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Mensch und Tier werfen. Die Veranstaltung findet in Hybrider Form, sowohl in Präsenz als auch als Live-Stream statt.

Leiterin Martina Piribauer (Landwirtschaftliche Koordinationsstelle) und Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister Foto: © Jürgen Mück

„Ich danke dem Team der Landwirtschaftlichen Koordinationsstelle (LAKO) für die Ausrichtung der Veranstaltung, wo neue Perspektiven der Bildung und Gesellschaft ausgelotet werden“, betont Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. „Mit dem renommierten Verhaltensbiologen Kurt Kotrschal ist ein erkenntnisreicher Vortrag und eine spannende Diskussion garantiert“, so Bildungs-Landesrätin Teschl-Hofmeister.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10.März um 18:30 in der Hypo NÖ im Panoramasaal statt. Der Live-Stream ist unter www.lako.at verfügbar. Aus Sicherheitsgründen ist eine verpflichtende Anmeldung unter Telefon: 02272/9005-16630 oder per E-Mail: office@lako.at . Zudem wird um die Einhaltung der aktuellen Corona-Regel geben.

Der Verhaltensforscher und Autor Kurt Kotrschal war von 1990 bis 2018 Professor für Verhaltensbiologie an der Uni Wien, wo er immer noch lehrt. Er widmet sich der Erforschung der Menschwerdung fast sein gesamtes Berufsleben lang.

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