Start Regional Mostviertel Neuer Spielplatz und Treffpunkt für alle Generationen in Hürm

Neuer Spielplatz und Treffpunkt für alle Generationen in Hürm

Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister eröffnete gemeinsam mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Hürm, Johannes Zuser, den neu gestalteten Spielplatz.

Mitbeteiligung von Groß und Klein hat einen Ort der Bewegung und der Begegnung entstehen lassen.

Hürm. Mit der Neugestaltung des Spielplatzes in Hürm, wurde im Rahmen der Beratungsinitiative „Schulhöfe und Spielplätze in Bewegung“ ein Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner der Marktgemeinde geschaffen. Schulen und Gemeinden in Niederösterreich werden im Rahmen dieser Initiative vom Projektteam Spielplatzbüro der NÖ Familienland GmbH bei der Verwirklichung von Spielplätzen und Schulfreiräumen unterstützt und auch nach der Fertigstellung beratend begleitet.

Eröffnet wurde der neue Spielplatz im Hürmer Siedlungsgebiet von Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: „Spielplätze sind nicht nur Treffpunkte, sondern auch Orte des Lernens. Neben dem Ausbilden von motorischen Fähigkeiten, die wichtig sind für die Entwicklung, bieten sie auch die Möglichkeit zum Kennenlernen und schulen soziale Kompetenzen. Ich darf der Gemeinde Hürm recht herzlich zu ihrem neuen Bewegungs- und Begegnungsraum gratulieren.“

Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister eröffnete gemeinsam mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Hürm, Johannes Zuser, den neu gestalteten Spielplatz.

Mitbeteiligung mit Langzeiteffekt
Eine wesentliche Säule des Projektes „Schulhöfe und Spielplätze in Bewegung“ ist die Einbindung der Kinder und Erwachsenen ins Projekt. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde sowie Elternvertreterinnen und Elternvertretern und durch die kreative Mitbeteiligung von Kindern, wurde in eigenen Workshops eine Bedürfniserhebung für dieses Projekt durchgeführt und aus den Ergebnissen anschließend ein Gestaltungsvorschlag erstellt. Neben naturnahen Elementen und Spielgeräten aus Holz wurde auch der größte Wunsch der Kinder, nämlich die Spielfunktion „Hüpfen & Springen“, in Form von drei aneinandergereihten Hüpfplatten am neu angelegten Spielplatz umgesetzt. Zum Klettern und Verstecken lädt das schwingende Baumhaus ein und im Sand- und Wasserspielbereich ist genug Platz zum Sandburgen bauen.

„Die Planung und Entstehung sowie der fertige Spielplatz selbst zeigen die Produktivität des gegenseitigen voneinander Lernens. Unter generationenübergreifender Mitbeteiligung ist so ein gemeinsamer Treffpunkt für Groß und Klein entstanden der auf alle Bedürfnisse eingeht und wesentlich zur Belebung der Gemeinde beiträgt“, freut sich Landesrätin Teschl-Hofmeister über das gelungene Spielplatzprojekt.

Foto: © NLK Filzwieser

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