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Ab 1. Februar werden 1,6 Mio. Euro in die „Therme der Ruhe“ investiert

Es geht was weiter im Kurhaus Bad Gleichenberg, seit eine Gruppe um Jörg Siegel die Anlage im traditionsreichen südoststeirischen Kurort übernommen hat! Die aktuellste Innovation stellt die neue Kältekammer dar, die sich auf dem modernsten Stand der Technik befindet. Und ab Februar werden weitere 1,6 Millionen Euro in die „Therme der Ruhe“ investiert.

Dass die Anlage ab 1. Februar für drei Monate schließt, ist für die zahlreichen Fans keine ausgesprochen erfreuliche Meldung. Zu wissen, dass die Therme der Ruhe“ ab 1. Mai in völlig neuem Glanz erstrahlt, löst jedoch schon jetzt jede Menge Vorfreude aus. „Es wird das größte Investment im Kurhaus seit dem Jahr 2008“, sagt Daniel Freismuth von der Betreibergruppe. „Die Innovationen reichen vom neuen Gastronomiekonzept im Bistro, also der Umstellung von Self Service auf ein Bedienungsrestaurant, über ein neues Leitsystem bis hin zu einem erweiterten Sauna-Ruhebereich und einer zusätzlichen großzügig konzipierten Außensauna mit Blick auf den Park sowie einem völlig neuen Markenauftritt.“

Dr. Ernst B. Zwick, Franz Griesbacher, Daniel Freismuth

Neue Kältekammer bereits in Betrieb
Bereits in Betrieb ist die neue Kältekammer. Der starke Kältereiz von minus 110° Celsius reduziert das Schmerzempfinden, wirkt entzündungshemmend und senkt den Spannungszustand in der Muskulatur“, sagt Dr. Ernst B. Zwick, der ärztliche Leiter des Kurhauses. „Schmerzlinderung bei Gelenkserkrankungen wie Arthrose oder Arthritis, bei Fibromyalgie oder Neuralgien, Entzündungshemmung, Verringerung des Juckreizes bei Psoriasis und Neurodermitis, Verbesserung von Atembeschwerden bei Asthma bronchiale, von Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressionen und Symptomen verschiedener rheumatischer Autoimmunerkrankungen – die Kältekammer sollte für viele Menschen einen Beitrag leisten, das Leben wieder richtig genießen zu können.“

Jörg Siegel freut sich als Sprecher der Betreibergruppe den Besuchern des Ambulatoriums und den Gästen der „Therme der Ruhe“ etwas Besonderes bieten zu können. „Wir können allen nur empfehlen, etwas vielleicht völlig Neues kennenzulernen und ihre ganz persönliche Therapie, die aus der Kälte kommt, auszuprobieren.“

Potenzielle Benutzer der Kältekammer mit Bedenken beruhigt Dr. Zwick: „Eine ärztliche Begutachtung vor dem ersten Betreten und das richtige Verhalten garantieren, trotz der sehr tiefen Temperaturen, eine Anwendung ohne Nebenwirkungen.“

Daniel Freismuth (l.) und Franz Griesbacher

„Paldauer“-Chef von minus 110 Grad begeistert
Einer der Ersten, der die minus 110 Grad auf seinen Körper wirken ließ, war Franz Griesbacher. Der Chef der legendären „Paldauer“, der von Dr. Zwick wegen seiner Wirbelsäulenprobleme schon mehr als einmal „bühnenfit“ gemacht wurde, zeigte sich begeistert: „Das Reingehen in eine Herausforderung, aber wenn du einmal drin bist, dann ist es ein unbeschreibliches Erlebnis, das ich wirklich jedem nur wünschen kann. Ich bin überzeugt von der positiven Wirkung und werde mir das in Zukunft sicher regelmäßig gönnen.“

Wobei sich Griesbacher nichts mehr wünscht als bald wieder auf der Bühne stehen zu dürfen. „Seit Beginn der Pandemie haben wir 150 Auftritte absagen müssen. Allein im vergangenen Dezember sind 26 ausverkaufte Weihnachtskonzerte ausgefallen …“

Der Besuch der Kältekammer kostet, inklusive ärztlicher Begutachtung, Euro 25,-, Terminvereinbarungen für Beratung sind unter Tel: 03159 2294-4032 oder per E-Mail unter therapieeinteilung@daskurhaus.at möglich.

Foto: © Peter Siegel

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