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„Der Landesdienst kann Krise, und das schafft Vertrauen“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner heute, Dienstag, im Zuge des traditionellen Weihnachts- und Neujahrsempfanges im NÖ Landhaus in St. Pölten, der heuer nach zweijähriger, coronabedingter Pause, wieder stattfinden konnte. Landesamtsdirektor Werner Trock konnte dazu neben den Spitzen des Landesdienstes u. a. auch die gesamte niederösterreichische Landesregierung sowie die Landtagspräsidenten Karl Wilfing und Karl Moser begrüßen.

Landesamtsdirektor Werner Trock, der Zweite Landtagspräsident Karl Moser, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landtagspräsident Karl Wilfing und Landesamtsdirektor-Stellvertreter Gerhard Dafert.

In ihrer Festansprache blickte die Landeshauptfrau zunächst auf das zu Ende gehende Jahr 2022 zurück und meinte zu den Vertreterinnen und Vertretern des Landesdienstes: „Es war für uns alle ein sehr herausforderndes Jahr, und die heutige Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit, Danke zu sagen für all das, was Sie tagtäglich leisten.“  Das Jahr 2022 habe als Jubiläumsjahr „100 Jahre eigenständiges Niederösterreich“ auch gezeigt, dass „Niederösterreich aus jeder Herausforderung und jeder Krise gestärkt hervorgegangen ist“, so Mikl-Leitner. Angesichts der Folgen des Ukraine-Krieges, wie Teuerung, Inflation und Preissteigerungen, habe man konkrete Maßnahmen gesetzt, um die Menschen gut durch die Krise zu begleiten, hielt sie fest, und verwies u. a. auf den blau-gelben Strompreisrabatt. Im Blick auf das neue Jahr 2023 betonte sie, dass sie „den Weg des Miteinanders weiter gehen“ wolle.

Traditioneller Weihnachts- und Neujahrsempfang im NÖ Landhaus: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Landesamtsdirektor Werner Trock (l.) und Landesamtsdirektor-Stellvertreter Gerhard Dafert (r.).

Der Landesdienst habe sich zu einem „modernen und offenen Dienstleistungsunternehmen mit einer beeindruckenden Breite“ entwickelt, sagte Landesamtsdirektor Trock in seiner Ansprache. So habe es, ausgehend vom Auftrag der Landeshauptfrau im Jahr 2017, einen „unglaublichen Digitalisierungsschub“ gegeben, hin zu einer digitalen, modernen und schnellen Landesverwaltung“. Dies habe sich vor allem auch in der Pandemie hervorragend bewährt, so Trock.

Fotos: © NLK Pfeiffer

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