Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp beim regionalen WKNÖ-Neujahrsempfang in Melk: „Die Bezirksstelle Melk ist besonders auch in herausfordernden Zeiten der regionale Ansprechpartner Nummer 1 für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer!“
Der blau-gelbe Unternehmergeist ist trotz der aktuellen Energiepreise und der schwierigen Versorgungslage ungebrochen. „Niederösterreich ist und bleibt ein zukunftsfitter Wirtschaftsstandort – das beweisen auch die zahlreichen Kontakte zu unseren Mitgliedern. Die Bezirksstelle Melk der Wirtschaftskammer NÖ ist der Ansprechpartner Nummer 1 für die Unternehmen in der Region“, betonte Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp. Eine besondere Rolle nahmen dabei die Themen Energie und Ökologie ein: „Digitalisierung und das Bewusstsein zu Regionalität haben in den letzten zwei Jahren einen enormen Entwicklungsschub erlebt. Viele Unternehmer planen Neuinvestitionen, meist im Sektor Energie und Ökologie“, bilanzierte Silvia Rupp beim traditionellen Neujahrsempfang der Bezirksstelle Melk, der nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattgefunden hat.
WKNÖ-Präsident Ecker und Wirtschaftslandesrat Danninger unter den Gästen
Vor dem Hintergrund der aktuell herausfordernden Zeiten betonte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker bei seinem Besuch die Schlüsselrolle der Bezirks- und Außenstellen: „Niederösterreich ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen auf lokaler Ebene die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich – als regionale Ansprechpartner Nummer Eins für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer – mit ihrem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die gute Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und den Sozialpartnern. So unterstützen wir unsere Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.“
Und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger verwies in diesem Zusammenhang auf den Zusammenhalt im blau-gelben Bundesland: „Energiekosten, Arbeitskräfte-Mangel, Teuerung – das sind große Herausforderungen, die wir in Niederösterreich nicht allein lösen können, aber gemeinsam können wir das Beste aus dieser Situation machen. Und der Blick zurück macht uns sicher: Wir sind bisher besser durch die Krise gekommen als viele andere Regionen Europas. Die Zeiten bleiben herausfordernd. Aber eines steht fest: Auch auf diese wie jede Krise folgt ein Aufschwung und auch darauf müssen wir uns jetzt gemeinsam bestmöglich vorbereiten.“
Rund 380 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter neben WKNÖ-Präsident Ecker, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp auch Abt Georg Wilfinger, Bezirkshauptfrau Daniela Obleser und Bürgermeister Patrick Strobl.