„Wir leben in einer globalen Welt, und je globaler die Welt, umso größer die Sehnsucht nach Heimat. Da kommt der Regionalkultur eine ganz große Bedeutung zu – ich würde sagen, so eine große Bedeutung wie niemals zuvor. Denn gerade die Regionalkultur spiegelt unsere Werte, Identität und Traditionen wider“, so die Landeshauptfrau. 2025 biete wieder ein Kulturprogramm mit „so vielen Highlights, die weit über die Grenzen Niederösterreichs hinaus erstrahlen.“ Vor allem bringen Kunst und Kultur die Menschen zusammen, unterstrich sie und meinte weiter: „Dieses Miteinander wird gelebt, und es gibt den Menschen Halt und Orientierung.“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr (mitte) freuen sich gemeinsam mit Kultur.Region.Niederösterreich Gesamtprokurist Harald Froschauer (links) und Musikanten auf das Volkskulturfestival „aufhOHRchen“, das von 30. April bis 4. Mai in St. Valentin stattfindet. Foto: © NLK Pfeiffer

Moderator und Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber präsentierte einige Veranstaltungshöhepunkte: Unter anderem stehen 2025 die Tage der offenen Musik- und Kunstschulen NÖ (9. und 10. Mai), der Museumsfrühling NÖ (1. bis 31. Mai), das Volkskulturfestival „aufhOHRchen“ in St. Valentin (30. April bis 4. Mai) und das Viertelfestival NÖ im Mostviertel unter dem Motto „Begegnungszone“ (16. Mai bis 20. Juli) auf dem Programm.

Zu Wort kamen dabei auch Werner Groß, der über die Tage der offenen Musik- und Kunstschulen sprach. Den Museumsfrühling stellte Patrizia Mantler-Stockinger vor. Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr gab Einblicke in das bevorstehende Volkskulturfestival „aufhOHRchen“ in St. Valentin. Julia und Walter Sitz präsentierten die Schwerpunkte des diesjährigen Viertelfestivals NÖ. John Haas informierte über die BhW „Wissens.Tour online“, Barbara Bacher sprach über „Kommunale Kulturarbeit“. Weiters stellte Lammerhuber die Akademie der Kultur.Region.Niederösterreich vor und informierte über zahlreiche weitere Veranstaltungen.

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