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Neue ÖAMTC ePower-Ladestationen an Unimarkt-Standorten in OÖ, Salzburg, Steiermark, NÖ und Burgenland

Unimarkt setzt auf das Know-how des ÖAMTC im Bereich E-Mobilitätslösungen: 54 öffentlich zugängliche Ladepunkte sind bereits aktiv, über 50 weitere kommen in den nächsten Wochen noch dazu – insgesamt investiert Unimarkt damit in mehr als 100 ÖAMTC ePower-Ladepunkte für E-Autofahrer:innen in Österreich. Der hierzulande größte Mobilitätsclub und der Lebensmittelnahversorger Unimarkt bauen damit die E-Ladeinfrastruktur in den Regionen weiter aus und leisten so einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden und niederschwelligen Versorgung für E-Driver.

“Im Bewusstsein unserer Verantwortung und Möglichkeiten haben wir in E-Ladestationen an unseren Standorten investiert. Wir freuen uns, dass wir dieses Vorhaben im Sinne der regionalen Unterstützung nachhaltiger Mobilität gemeinsam mit dem ÖAMTC als starkem Partner umsetzen können”, so Andreas Haider, Geschäftsführer und Eigentümer der UNIGRUPPE.

Ein Praxisbeispiel zum Ladevorgang an den ÖAMTC ePower-Stationen: In nur einer Stunde kann bei 11 kW Ladeleistung bereits genügend Strom für rund 65 km Reichweite nachgeladen werden. Wer den Einkauf erledigt, kann diese Zeit also gleich doppelt sinnvoll nutzen, indem das E-Auto währenddessen aufgeladen wird.

Marcella Kral (ÖAMTC), Andreas Haider (Geschäftsführer der UNIGRUPPE), Harald Großauer (ÖAMTC-Landesdirektor in OÖ), Georg Kaspar (ÖAMTC).

ÖAMTC verantwortet Betrieb und Administration der E-Ladeinfrastruktur
Betrieben und 365 Tage im Jahr betreut werden die öffentlich zugänglichen E-Ladestationen durch den ÖAMTC: Nach umfassenden Beratungsgesprächen und Vorbereitungen wurde nun damit begonnen, die Ladesäulen an Unimarkt-Standorten in den Bundesländern sukzessive in Betrieb zu nehmen. Allein in Oberösterreich werden es schlussendlich 50 neue E-Ladepunkte sein, an denen Elektroauto-Besitzer:innen ihr Fahrzeug künftig aufladen können: “Als moderner Mobilitätsclub haben wir die Bedeutung der Elektromobilität frühzeitig erkannt und entsprechendes Know-how aufgebaut. Ein Umstieg kann langfristig nur gelingen, wenn ausreichend Ladeinfrastruktur geschaffen wird”, sagt Harald Großauer, ÖAMTC-Landesdirektor in Oberösterreich. “Daher treiben wir den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur auch kontinuierlich und auf mehreren Ebenen voran. Zusammen mit der UNIGRUPPE darf der ÖAMTC nun ein Projekt mit großer Signalwirkung realisieren – wir freuen uns sehr über das Vertrauen in unsere Expertise und diesen gemeinsamen Meilenstein”, hält Großauer fest.

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Laden leicht gemacht – mit ÖAMTC ePower App oder Ladekarte
Aktuell sind knapp 18 Prozent aller neuzugelassenen Pkw in Österreich rein elektrisch angetrieben. Der Mobilitätsclub bietet E-Autofahrer:innen mit ÖAMTC ePower ein großes Netz an öffentlich zugänglichen Ladestationen: Elektro-Fahrzeuge können via App – oder auch mit Ladekarte – zu transparenten Tarifen geladen werden. Die ÖAMTC ePower App gibt es kostenlos im App Store (iOS) und bei Google Play (Android): Sie beinhaltet eine interaktive Landkarte mit allen verfügbaren Ladestationen im ÖAMTC ePower Lade- und Partnernetz und eine Übersicht über Ladevorgänge, Rechnungen und aktuelle Kosten. Mittels QR-Code und Direct Payment können selbstverständlich auch Nicht-Mitglieder die Ladeinfrastruktur nützen.

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ÖAMTC ePower.Business: Individuelle E-Mobilitätlösungen für Unternehmen
Firmen bekommen für die Errichtung einer betrieblichen bzw. öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur aktuell bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten aus öffentlicher Hand gefördert. Mit ÖAMTC ePower.Business unterstützt der Club Unternehmen, Gemeinden und Vereine beim erfolgreichen Umstieg auf E-Mobilität: Das betrifft die Implementierung von Ladestationen am Unternehmensstandort ebenso wie die Umsetzung einer Ladelösung für Mitarbeiter:innen mit E-Dienstauto an deren Wohnort. ÖAMTC ePower.Business bietet dabei alles aus einer Hand: Von der technischen Beratung bei der Auswahl einer passenden Ladestation über die Inbetriebnahme und das operative Kostenmanagement bis hin zur laufenden Betreuung und Bereitstellung eines 24/7-Kund:innensupports.

Alle Infos rund um ÖAMTC ePower unter www.oeamtc.at/epower

Über den ÖAMTC
Der ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub) ist der größte Mobilitätsclub Österreichs und arbeitet aktiv in einem weltweiten Netz von Mobilitätsclubs mit. Er ist ein wirtschaftlich und parteipolitisch unabhängiger Verein. Für den ÖAMTC steht die Dienstleistung für seine 2,4 Millionen Mitglieder im Mittelpunkt: Der Club ist Ansprechpartner in allen Fragen rund um Mobilität – im Alltag wie in Notsituationen – und Förderer der Interessen seiner Mitglieder. Unter dieser Prämisse sind mehr als 4.000 Mitarbeitende im Einsatz für Menschen und Mobilität. Der ÖAMTC betreibt österreichweit 115 Stützpunkte, acht Fahrtechnik Zentren und 17 Notarzthubschrauber-Standorte.

Über Unimarkt
Der regionale Nahversorger Unimarkt ist in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark und Burgenland vertreten. Aktuell gibt es 69 Franchisepartner sowie 61 Eigenfilialen. Unimarkt möchte sich in den nächsten Jahren strategisch noch stärker in Richtung Franchise-Anbieter entwickeln. Dadurch kann der Lebensmittelhändler das Thema Regionalität noch mehr in den Mittelpunkt rücken, da der Kontakt eines Franchisepartners zu den regionalen Produzenten sowie Kunden in seiner Umgebung noch intensiver und persönlicher ist. Unimarkt ist ein Teil der UNIGRUPPE zu der auch noch Nah&Frisch sowie Land lebt auf zählen. Die UNIGRUPPE ist der digitale Treiber im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel. So hat Unimarkt, als erster österreichischer Lebensmittelhändler, bereits 2015 die Onlinevollversorgung mit Hauszustellung in ganz Österreich geschafft, nun ist dies durch die UNIBox auch für die Vorort Versorgung gelungen. Mit dem neuen Retail Konzept löst die UNIGRUPPE ein Branchen Struktur Problem und setzt die gewohnte Technologie und Verfahrensweisen aus dem Onlinehandel nun auf der stationären Fläche um. Somit zeigt Unimarkt wieder einmal die Innovationskraft Oberösterreichs im Bereich der Digitalisierung auf.

Foto: ©  ÖAMTC/APA-Fotoservice/Grünwald

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