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Der 66-Jährige Ma. Enzersdorfer Richard Förster feiert dieses Jahr Jubiläum:

Die 30. Rallycross-Saison!
Bei den seither weit mehr als 200 Rennen vertraute Förster meist der seriennahen und robusten Technik seiner VW Golf GTI und VW Polo GTI.

Bei den einzelnen Rennen gab es im Laufe der Jahre viele Siege und Platzierungen unter den ersten Drei der Division.

Beste Ergebnisse in der Meisterschaft der FIA-Central European Zone waren der Meistertitel im Jahr 2020, sonst dort zweimal Vizemeister, einmal der 3. Platz.

Foto: © Karner Markus/K-pix.at

Die Saison 2024 war wieder sehr herausfordernd:
Bei den internationalen Rallycross-Rennen in Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei und natürlich auch Österreich, gab es wieder spannende Rennen.

Richard Förster:
„Leider fiel der, nach über 10 Jahren eigentlich schon mein Markenzeichen gewordener blaue VW Polo GTI, durch einen Motorbrand in Tschechien aus.

Mein Sohn Sven Förster, oftmaliger Österreichischer Rallycross-Meister und Profi-Fahrtechnikinstruktor , war mir dieses Jahr als Renninstruktor wieder ein super Coach, er stellte mir auch seinen Polo GTI für die zweite Saisonhälfte zur Verfügung.“

So konnte Richard Förster mit dem Saisonergebnis wieder sehr zufrieden sein:
Jeweils bestplatzierter Österreicher der Division SuperTouringCars1600 (STC1600), sowohl in der Österreichischen Staatsmeisterschaft, als auch in der FIA-Central European Zone!

4. Platz Division SuperTouringCars1600 (STC1600) und bestplatzierter Österreicher in der FIA Zentraleuropäischen Zonenmeisterschaft= FIA Central European Zone, kurz FIA-CEZ. Von 30 in dieser Division teilgenommenen Fahrern sind 20 in Wertung gekommen.

2. Platz Division SuperTouringCars1600 (STC-1600), und auch hier bestplatzierter Österreicher in der auch für Fahrer aus anderen europäischen Ländern offenen Staatsmeisterschaft.

2025 will Richard Förster wieder in der Rallycross-Staatsmeisterschaft und FIA-CEZ antreten.

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