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Gastro-Paar eröffnet Mikro-Brauerei und übernimmt „Das Feinkost Kartell“

WIENER NEUSTADT. Neues tut sich in den nächsten Monaten am Wiener Neustädter Marienmarkt. Denn mit November 2023 und April 2024 bringen das Gastro-Paar Simone und Martin Pichler frischen Wind in gleich zwei Stände. Das Ehepaar Pichler kennen viele bereits durch ihr Siegl’s Pub beim Schrauthammerbrunnen. Jetzt zieht es sie mit ihrer Mikro-Brauerei „Hopf’n G’stopfte“ ins ehemalige „Fresh Fries“ und mit einem zweiten Standort für das Siegl’s ins jetzige „Das Feinkost Kartell“, das mit Ende des Jahres schließt.

„Wir sind sehr froh, mit dem Ehepaar Pichler einen neuen Impuls am Marienmarkt setzen zu können. Ihre sehr regionalen und nachhaltigen Konzepte haben uns überzeugt. Gerade auch das selbst gebraute Bier ist ein Alleinstellungsmerkmal, das den Marienmarkt sehr bereichert. Dazu die geplante bodenständige Ausrichtung vom ‚Siegl‘s am Markt‘ – das passt hervorragend zusammen. Ich freue mich sehr auf die Umsetzung der beiden Geschäfte und wünsche schon jetzt viel Erfolg!“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger über die neuen „Marienmarktler“.

Stadtrat LAbg. Franz Dinhobl, Stadträtin Erika Buchinger, Bürgermeister Klaus Schneeberger, die neuen Standbetreiber Simone und Martin Pichler sowie Peter Eckhart (Geschäftsführer WNSKS).

Regionales Konzept
Ab Mitte November brauen die Pichlers in der Mikro-Brauerei „Hopf’n G’stopfte“ nachhaltiges, regionales Bier direkt im Stand. Gebraut werden verschiedene Biersorten wie Pale Ale, Zwickl oder Stout, aber auch vor allem heimischen Biere von kleinen Brauereien wird es zu kaufen geben. All das aber nur in kleinen Mengen, 150 Liter pro Sud können gebraut werden. Getrunken wird dann vor allem draußen auf Stehtischen oder einfach mit der eigenen Flasche kommen und das Bier vor Ort frisch zapfen lassen.

Frische Küche mit Nachhaltigkeitsgedanken
Im April 2024 verwirklichen die beiden dann im „Das Feinkost Kartell“ ihre Pläne vom zweiten Lokal. Geben soll es dort Mittagsmenüs auch zum Mitnehmen, Frühstück – auch am Wochenende – Schöpfgerichte und eine Braukuchl. Nachhaltigkeit wird bei ihnen großgeschrieben, denn am besten sollen die Menüs mit dem eigenen Geschirr abgeholt werden.

Foto: © Stadt Wiener Neustadt/Weller

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