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HLUW Yspertal – In einer vielseitig gestalteten Projektwoche tauchten Schüler*innen der Klassen 3AUW und 3BUW in die spannende Welt von nachhaltigen Techniken ein.

Yspertal, Stift Zwettl – In einer vielseitig gestalteten Projektwoche tauchten die Schüler*innen in die spannende Welt von nachhaltiger Technik ein. Dabei erkundeten sie innovative Technologien und setzten sich mit zukunftsweisenden Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung auseinander.

Das Ziel dieser Projektwoche war, ein breites Spektrum für innovative Technologien mit zukunftsweisenden Lösungen und deren Umsetzung aufzuzeigen. Der Rahmen reichte dabei von der Konstruktion und dem Bau von Kraftfahrzeugen im BMW-Werk München über die energetische Unabhängigkeit einer Kleinstadt (Wildpoldsried) bis hin zu den Workshops regenerative Energien, Ökodesign und nachhaltige Produktion von Gütern (FH-Wieselburg).

Speziell in Wildpoldsried und an der FH-Wieselburg lernten die Schüler*innen wie regenerative Energien zur Deckung des Energiebedarfs beitragen können und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind. Beim praktischen Tun in einem Workshop standen auch das Begreifen und Verstehen innovativer Energieversorgungssysteme im Vordergrund, wie z.B. regenerative Energien zur Deckung des Energiebedarfs herangezogen werden können und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind.

Zukunft gestalten – Schüler*innen der HLUW Yspertal erkunden Techniken und regenerative Energien im Rahmen ihrer Projektwoche in Österreich und Bayern. Foto: © HLUW Yspertal

Abwechslungsreiches Programm

Das Programm wurde durch kulturelle und geschichtliche Besuche wie der Brauerei Erdinger, der Gedenkstätte KZ-Dachau und der Erkundung von München abgerundet. Der Spaß kam beim Besuch der Therme Erding auch nicht zu kurz.

Die Themenvielfalt der Projektwoche spiegelte auch die Begeisterung der Schüler*innen wieder. „Die Programmpunkte waren sehr gut aufgeteilt, wenn auch manchmal Kräfte zehrend,“ freute sich Tobias Schmid (Klassensprecherstellvertreter, 3BUW). „Sie waren aber sehr interessant und inhaltlich sehr gut auf unser Grundwissen angepasst.“

„Die Projektwoche war für mich als Projektleiter ein voller Erfolg und bestätigte wieder das große Interesse der Schüler*innen an dem zukunftsrelevanten Thema „der Nachhaltigkeit“. Auch das außerordentlich disziplinierte Verhalten der Jugendlichen hat bei den Vortragenden oftmals für Stauen gesorgt. In dieser Woche haben die Schüler*innen wichtige Kompetenzen für die Zukunftsfragen der nachhaltigen Technologien erworben, um zukünftige Herausforderungen zu meistern“, freut sich DI Hartwig Tischler.

Die HLUW-Yspertal ist eine Höhere berufsbildende Schule in Yspertal. Mit ihrem modernen praxisnahen Unterrichtskonzept und ihrem engagierten Lehrerkollegium bietet sie ihren Schülern eine optimale Ausbildung in den Bereichen Umweltanalytik, Umwelttechnik und Umweltökonomie. Die Schule legt auch großen Wert auf Interdisziplinarität, die Förderung von Kreativität, kritischem Denken und sozialem Engagement.

Anmeldung zum Schulbesuch

Vorbeischauen und mitmachen – Wer gerade eine Neue Mittelschule (NMS) oder eine Unterstufe im Gymnasium besucht und die Reife- und Diplomprüfung (Matura) an einer berufsbildenden höheren Schule mit interessanten, krisensicheren Berufsfeldern absolvieren möchte, ist bei der HLUW Yspertal genau richtig! Für die praktische Ausbildung stehen zahlreiche Labors, ein drei Hektar großes Freigelände mit Schulgarten, Versuchswasserkraftwerk, eine PV-Anlage und Solarversuchsanlagen sowie eine moderne umwelttechnische Laborhalle mit Werkstätten zur Verfügung.

„Für Interessierte ist die Anmeldung zum Schulbesuch jederzeit möglich und wir bieten sehr unkompliziert Schul- und Internatsführungen an. Wir haben in beiden Fachrichtungen für das nächste Schuljahr freie Ausbildungsplätze.“, erklärt Schulleiter Mag. Gerhard Hackl. Schnupperschüler sind herzlich willkommen. Terminfindung für eine Schul- und Internatsführung und Infos telefonisch unter 07415 7249 oder unter: http://www.hluwyspertal.ac.at

Lebendige Privatschule des Stiftes Zwettl in Yspertal

Besonders wichtig ist die geistige und körperliche Fitness. Mit zahlreichen Sportangeboten, von Fußball für Mädchen und Burschen über Volleyball bis hin zum Bogenschießen, Klettern und Fitnessprogrammen wird den Teenagern eine Menge geboten. Ein Drittel der Unterrichtszeit findet in Form von Praktika oder Projekten statt. Projektwochen und Fachexkursionen mit Auslandskontakten, miteinander arbeiten und Spaß haben und gemeinsam coole Freizeitangebote erleben, das alles sorgt für eine lebendige Berufsausbildung. Natürlich gibt es ein Privatinternat für Mädchen und Burschen. Mit umfangreichen Förderangeboten in der Schule und im Internat kann man seine persönliche Fitness steigern. Die Ausbildung schließt man mit der Reife- und Diplomprüfung ab. Damit erlangt man auch die Studienberechtigung. Es besteht auch die Möglichkeit, danach direkt ins Arbeitsleben einzusteigen und um den Ingenieurtitel anzusuchen. Umwelt- und Abfallbeauftragte/er, mikrobiologische/er und chemische/er Laborant/in und Umweltkaufmann/frau sind nur ein paar Beispiele für Berufsmöglichkeiten.

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