„Grünes Licht“ für ein wichtiges Projekt in der Gemeinde Göpfritz an der Wild: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat vor kurzem die finanzielle Unterstützung des Landes für die Sanierung und den Zubau des Feuerwehrhauses in Göpfritz an der Wild zugesagt. Im Gespräch mit Bürgermeisterin Silvia Riedl-Weixlbraun, Vizebürgermeister Werner Scheidl und dem stellvertretenden Feuerwehrkommandanten Franz Steinbauer zeigte sie sich begeistert vom Bauprojekt: „Ein wichtiges Vorhaben, das wir auch sehr gerne unterstützen.“
Geplant ist ein Zubau zum bestehenden Haus, der u. a. Stellplätze für die Feuerwehrfahrzeuge, einen neuen Schlauchturm und Umkleidekabinen für Damen und Herren vorsieht. Auch die Katastrophenzentrale soll gemeinsam mit der Gemeinde im neuen Haus eingerichtet werden. Die Umsetzung des Projektes ist für die Jahre 2025 bis 2027 geplant. Kommandant-Stellvertreter Steinbauer berichtete u. a. auch vom hohen Frauenanteil bei der Feuerwehr sowie der aktiven Feuerwehrjugend, die im neuen Haus auch einen eigenen Jugendraum erhalten wird. Bürgermeisterin Riedl-Weixlbraun und Vizebürgermeister Scheidl bedankten sich bei der Landeshauptfrau für die Unterstützung, aber auch bei der Feuerwehr für das gute Miteinander: „Die Feuerwehr wird bei der Verwirklichung des Vorhabens auch sehr viele Eigenleistungen einbringen.“
„Die Hochwasserkatastrophe vor wenigen Wochen hat wieder einmal gezeigt, was wir an unseren Feuerwehren haben“, betonte die Landeshauptfrau. „Wieder einmal haben wir gesehen: Auf unsere Feuerwehren können wir uns verlassen. Und darum können sich auch die Feuerwehren auf uns verlassen, wenn es um wichtige Investitionen in die Infrastruktur geht“, so Mikl-Leitner: „Und darum werden wir auch dieses Projekt gemeinsam in die Tat umsetzen.“