WKNÖ-Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp
Foto: © Martha Lagler

WKNÖ-Präsident Ecker und Bezirksstellenobfrau Rupp: „Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer stehen unter hohem Druck – sie müssen dringend entlastet werden!“ 

Österreichische Unternehmen stehen unter einem erheblichen bürokratischen und finanziellen Druck. Sie investieren viel Zeit in bürokratische Aufgaben und tragen hohe Lohnnebenkosten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Das betrifft auch die Betriebe im Bezirk Melk:„Für eine starke Wirtschaft braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Und hier gibt es noch viel Luft nach oben“, konstatiert WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker. „Unsere Betriebe brauchen die Zeit für ihre Arbeit. Aktuell verwenden sie im Schnitt mehr als einen Tag pro Woche nur für Bürokratie“, ergänzt WKNÖ- Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp.

Daher fordert die Wirtschaftskammer Niederösterreich folgende Entlastungsmaßnahmen im

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker
Foto: © Michael Liebert

Rahmen der Forderungskampagne „Wirtschaft #brauchenwir“

  • Weniger Bürokratie
  • Mehr Netto vom Brutto
  • Niedrigere Lohnnebenkosten

„Unsere Unternehmen sind unverzichtbar. Sie sichern Lebens- und Standortqualität sowie Arbeitsplätze in der Region. Damit tragen sie Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für deren Familien sowie für die Gemeinden und Regionen generell“, betonen Ecker und Rupp einhellig und fordern „schnelle und spürbare Entlastungsmaßnahmen für die Wirtschaft“. Dann nämlich können sich „die Unternehmerinnen und Unternehmer wieder mehr auf ihre Arbeit konzentrieren, die Wirtschaft am Laufen halten und für die Wertschöpfung sorgen, wovon im Endeffekt alle abhängig sind – denn Wirtschaft ist überall, Wirtschaft sind wir alle – Unternehmerinnen und Unternehmer gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“. 

www.brauchen-wir.jetzt

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