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Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister

Begrüße das Vorhaben und das rasche Handeln der Bundesregierung  

ST. PÖLTEN. Am vergangenen Wochenende bekräftige Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ihre Haltung in der Diskussion über Kindesmissbrauch und Missbrauchsdarstellungen. Ihre Forderungen nach Präzisierung in der Sprache findet sich im Maßnahmenpaket gegen Kindesmissbrauch wieder. Konkret wird nach dem Vorstoß von Teschl-Hofmeister der Begriff „Kinderpornografie“ im Strafgesetzbuch geändert werden. „Der Begriff Pornografie suggeriert freiwilliges Handeln. Wenn Kinder gezeigt werden, ist das eindeutig Missbrauch. Hier Klarheit zu schaffen ist richtig und wichtig, denn die Bilder und Videos traumatisieren betroffene Kinder oft ein Leben lang“, so Teschl-Hofmeister, die als Landesrätin und Mutter auch die Anhebung des Strafrahmens unterstützt. Ebenfalls begrüßt sie die Schaffung des Ermittlungssonderbereichs für das Delikt „Onlinekindesmissbrauch“.

Foto: © Land NÖ

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